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”Y-Files”-Datasheet

Contents:  STRATOVARIUS-Interview

Date:  10.05.1995 (created), 11.06.2022 (revisited), 11.06.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  revitalize

Comment:

Mittlerweile ist UNDERGROUND EMPIRE 7 komplett online, so daß wir uns nun den Beiträgen zuwenden, die bereits für die Nachfolgeausgabe entstanden waren. Da diese nie erscheinen sollte, blieben diese Texte bislang unveröffentlicht; lediglich einige wurden für die frühen Online-Ausgaben verwendet. Daß aber wir auch nach UNDERGROUND EMPIRE 7 fleißig waren, zeigen diese Artikel, die nun auf diesem Weg veröffentlicht werden; darunter befinden sich allerdings auch einige Fragmente, die in ihrem unvollständigen Zustand wiederbelebt werden, um einen möglichst genauen Eindruck davon zu vermitteln, wie UNDERGROUND EMPIRE 8 hätte aussehen sollen.


An jenem Abend - und zwar bei der Show in Ingelheim bei Mainz im "Soundgarden" am 17.04.1995 - erstand ich übrigens auch ein STRATOVARIUS-Shirt. Das lag nicht nur an der guten Show, sondern auch am Spottpreis (und zwar zu einer Zeit, als die Wucherpreispolitik bei Merchandise gerade begonnen hatte), und natürlich auch, um die Band zu unterstützen.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

STRATOVARIUS-Logo

Irgendwie gehören sie zu den Gustav Gänsen des Business. Bedenkt man, daß STRATOVARIUS nach dem Release ihres Debuts »Fright Night« von CBS FINNLAND wie 'ne heiße Kartoffel gedroppt wurden und daß niemand mehr auch nur ein ausgelutschtes Gummibärchen auf die Band geben wollte und betrachtet, wo die Band heute steht und wie besonders in Japan der Bär steppt, dann darf man im Lager vom STRATOVARIUS mehr als zufrieden sein. Wer da am Rad des Schicksals gedreht hat und ähnliche Späßchen waren das Thema meines Smalltalks mit Timo Tolkki.

STRATOVARIUS-Bandphoto 1

Wie kam eigentlich Euer Name STRATOVARIUS zustande?

Der Name ist eine Kreation unseres Drummers Tuomo. Er hatte diesen Namen schon 1982 erfunden, während ich erst 1985 zu STRATOVARIUS stieß. Es ist eine Kombination der Wörter "Stradivari" und "Stratocaster", der klassischen Geige mit der Rockgitarre, und soll die zwei Welten von STRATOVARIUS anzeigen, das Gitarrenspiel in Verbindung mit den klassischen Einflüssen.

Was sollte man von STRATOVARIUS bis zu »Fright Night« wissen?

Die Band klang damals total anders, war viel experimenteller. Zu Beginn sang noch Tuomo und circa ein Jahr nach meinem Einstieg, begann ich zu singen. Zum einen klingt Tuomo in etwa wie Ozzy Osbourne und außerdem schrieb ich zu diesem Zeitpunkt das meiste Material, so daß es sich anbot, daß ich es auch singen würde.

Wie kam es eigentlich dazu, daß ihr als völlig unbekannte Band von der finnischen Unterabteilung des Industrieriesen CBS unter Vertrag genommen wurdet?

Es gab damals in Finnland einen großen Heavy Metal-Boom, und jede Firma leistete sich damals den Luxus, eine Metal-Band unter Vertrag zu haben. Allerdings muß ich als Ergänzung zu Deiner Aussage festhalten, daß CBS FINNLAND ein sehr kleines Label ist und sich eigentlich nicht besonders für die finnische Szene interessiert. Sie veröffentlichen lieber die großen weltweiten CBS-Themen, wie beispielsweise Bruce Springsteen, und machen damit genug Kohle. So haben sie kaum Anstrengungen für uns unternommen, und wir verkauften daher nicht besonders viele Platten, so daß sie uns wieder kickten.

Siehst Du noch andere Gründe dafür, daß »Fright Night« verkaufsmäßig kein rechter Erfolg wurde?

Ich glaube, dabei spielten mehrere Faktoren eine Rolle. Die Produktion war ziemlich erbärmlich, denn wir hatten nur acht Studiotage zur Verfügung. Dann kam, wie bereits erwähnt, noch hinzu, daß CBS FINNLAND eine Heavy Metal-Band einfach nicht vermarkten konnte.

»Fright Night« ist heute nahezu nicht mehr zu finden. Schade eigentlich, denn das Material von »Fright Night« ist wirklich sehr gut! Existiert eine Chance, daß die Platte vielleicht als Remix wiederveröffentlicht wird?

Ich würde gerne zumindest einige der Songs remixen. Die Songs waren sehr gut eingespielt, und daher ist es eigentlich nur eine Frage der Produktion beziehungsweise des Mixes. Wir werden im Herbst 1995 ein "Special Album" veröffentlichen, auf dem einige Livesongs, verschiedene Demos und wahrscheinlich auch einige Remixe von »Fright Night« erscheinen werden.

Warum fungierte Euer Keyboarder Antti auf »Fright Night« nur als Gastmusiker?

Er spielte damals wirklich nicht fest bei uns, sondern wir probten in Triobesetzung. Auf »Fright Night« wollten wir jedoch Keyboards haben, und so kam er ins Spiel. Über die Jahre hinweg ist seine Rolle gewachsen, denn in unseren Songs wurde das Keyboard immer wichtiger, und so wurde Antti ein festes Bandmitglied.

Euer Line-up war über die Jahre sehr stabil. Ihr hattet lediglich drei verschiedene Bassisten!

Irgendwie hat da die Chemie nicht so recht gestimmt. Zudem war unser erster Bassist wirklich nicht besonders gut. Als wir dann unsere zweite Platte aufnahmen, spielte ich den Baß ein, obwohl unser zweiter Bassist auf dem Album die Credits dafür erhielt. In Wirklichkeit hat er für STRATOVARIUS nie auch nur eine Note eingespielt, sondern hat nur ein paar Livegigs für uns bestritten. Ich weiß nicht wieso, aber wir hatten immer Probleme mit Bassisten, bis wir nun mit Jari Kainulainen einen sehr guten Basser fanden.

Die Zeit nach »Fright Night« war recht hart für die Band, denn Ihr hattet keinen Deal und nur dank der Unterstützung der finnischen Rockmusikervereinigung LUSES konntet Ihr ein zweites Album einspielen, das dann über BLUELIGHT RECORDS veröffentlicht wurde.

Wie Du schon gesagt hast, standen wir ohne Deal da und wollten unsere neuen Songs aufnehmen, um das Mastertape dann Plattenfirmen anzubieten. Das Geld für die Aufnahmen erhielten wir zu einem großen Teil von LUSES, und den Rest nahmen wir als Kredit auf.

Eure zweite Scheibe wurde schon Ende 1991 in Finnland veröffentlicht, während es hier in Deutschland erst ein Jahr später unter den Titel »Twilight Time« von SHARK RECORDS veröffentlicht wurde. Warum lag da solch eine lange Zeit dazwischen?

Ich weiß auch nicht, aber früher hatte niemand Interesse bekundet. Aber wir waren sehr froh darüber, daß SHARK RECORDS uns übernahmen, denn BLUELIGHT RECORDS ist ein absolutes Minilabel. Für den Betreiber stellt das Label nur ein Hobby dar. So hatten wir einen Deal für ganz Europa, und der Ball konnte am Rollen gehalten werden.

Mal ehrlich, was sollte eigentlich das Originalcover, mit dem Eure zweite Platte in Finnland erschien. Den Blick von unten auf zwei Fußsohlen würde ich eher weniger als gelungenes Covermotiv bezeichnen!

Es ist schrecklich! Die Idee stammte von unserem Drummer, aber ich hasste es von Anfang an. Sogar in Japan habe ich das Ding ständig gesehen.

Na ja, für die Zweitauflage in Finnland gab es dann gottlob ein anderes Cover mit einem Bandfoto. Die Variante von SHARK hatte dann ein wirklich sehr gelungenes Cover zu bieten. Es scheint aber so, als hätte sich das Album nicht schlecht verkauft, sonst wäre es wohl kaum zu dieser Neuveröffentlichung gekommen.

Das ist zwar richtig, was Du sagst, aber fairerweise sollte ich erwähnen, daß diese erste Version nur in einer Auflage von 700 Stück gepresst wurde.

Eure dritte Veröffentlichung »Dreamspace« hatte ein sehr symbolträchtiges Cover, das den Titel der Platte hervorragend umsetzte!

Ja, das ist richtig! Zudem kann man ganz unterschiedliche Dinge darin sehen, so daß jeder seine eigene Interpretation finden kann. Jemand hat sogar mal diesen Untergrund für die Gehirnoberfläche gehalten. Es ist ein sehr gutes Cover, das ich sehr mag und das die Musik des Albums sehr treffend beschreibt!

STRATOVARIUS-Bandphoto 2

Kommen wir doch mal auf Dein Soloalbum »Classical Themes And Variations« zu sprechen, dessen Veröffentlichung mich sehr überrascht hat. Normalerweise stammen solche Soloscheiben von Musikern von extrem bekannten Bands oder aber sie gehören in die Kategorie der Varney'schen Guitar Heroes. Beides ist nun bei Dir nicht der Fall, und zudem klingt das Album recht untypisch!

Ich wollte dieses Album schon seit langer Zeit machen, und es war mir wichtig, daß es kein typisches Soloalbum wird. Ich wollte verschiedenartige Songs darauf haben und vor allem auch akustische Stücke. Hinzu kommt, daß ein Teil des Materials schon sehr alt war, wie beispielsweise ›Fire Dance Suite‹, welches ursprünglich für STRATOVARIUS geschrieben wurde.

Inwiefern hängt besagtes ›Fire Dance Suite‹ mit dem Song ›Fire Dance‹ von Eurem Debutalbum zusammen?

Das ist reiner Zufall, auch wenn beide Stücke der gleichen Periode entstammen. Wenn ich mich jedoch recht entsinne, trug ›Fire Dance‹ damals einen anderen Titel und hatte einen anderen Text.

Bei den meisten Songs Deines Soloalbums könnte ich mir sehr wohl vorstellen, daß sie auf einer STRATOVARIUS-Platte veröffentlicht worden wären. Wie würdest Du also Dein Solowerk von den Kreationen von STRATOVARIUS abgrenzen?

Zum einen könnten natürlich auf einem STRATOVARIUS-Album nicht so viele Instrumentalnummern stehen. Ja, die Stücke mit Gesang mögen etwas nach STRATOVARIUS klingen, aber ich sehe alle Stücke auf meinem Soloalbum anders. Für mich klingen sie viel klassischer.

Als Design findet sich auf »Classical Variations And Themes« die Bourbonische Lilie, das Symbol der französischen Monarchie. Verbirgt sich dahinter ein beabsichtigter Symbolismus, oder war es nur ein gut aussehendes Design?

Es sah einfach cool aus. Ich wußte noch nicht mal, welche Verwendung dieses Zeichen einmal hatte. Jetzt habe ich also etwas dazugelernt...

Für Eure neue Platte »Fourth Dimension« hast Du den Gesang aufgegeben, und ihr habt mit Timo Kotipelto einen Sänger engagiert. Worin lag dies begründet?

Der Hauptgrund war, daß ich live die Vocals nicht bewältigen konnte, während ich gleichzeitig Gitarre spielen mußte. Daher haben wir schon die ganze Zeit über nach einem Sänger Ausschau gehalten, aber diese Typen wachsen nicht einfach auf den Bäumen. Wir mußten lange warten, bis wir den Richtigen fanden. Zudem unterscheidet sich Timos Stimme nicht so sehr von meiner, so daß es keine große Veränderung bedeutete.

Du hast innerhalb der letzten beiden Jahre zwei Platten mit STRATOVARIUS und Dein Soloalbum veröffentlicht. Kein Angst vor einem kreativen Burnout-Syndrom oder davor, daß Deine Songs sich plötzlich zu ähnlich anhören könnten?

Kein Problem! Ich bin ein totaler Workaholic und schreibe ständig neue Songs. Außerdem stand das Material meines Soloalbums schon lange, und so war ich froh, daß ich es mir von der Seele spielen konnte. Wir planen nicht, wann wir ins Studio gehen wollen, sondern warten einfach, bis genügend Songs fertig sind. Nach unserer Japantour stand das Material komplett, und so gingen wir sofort wieder ins Studio. Aber für die Zukunft werden wir etwas abbremsen. Ich habe momentan beispielsweise noch kein einziges neues Stück. Daher wird es dauern, bis unser nächstes Album erscheinen wird.

Auf dem genialen »Fourth Dimension«-Cover dienen Pyramiden als Übergang in eine andere Dimension. Dabei handelt es sich um nahezu die selbe Thematik wie bei dem aktuellen Kinofilm "Stargate". Ein Zufall?

Ich habe "Stargate" leider noch nicht gesehen, und die Idee für das Cover stammt von mir, aber das wäre eine interessante Verbindung. Ja, das neue Cover ist mit Abstand unser bis dato bestes. Sogar das Backcover sieht wirklich cool aus. Beide Designs stammen von einem Freund, der sie auf dem Computer entworfen hat ("3D-Studio" ick hör' Dir trapsen! - Red.)

Im Verlauf der Karriere von STRATOVARIUS hast Du immer mehr die kreative Arbeit an Dich genommen. Auf »Fourth Dimension« nun stammt die gesamte Musik und die meisten Texte von Dir, während früher beispielsweise Euer Drummer Tuomo da ebenfalls die Finger im Spiel hatte!

Das hat sich einfach so entwickelt. Ich hatte schon immer den Großteil der Musik geschrieben, und das hat sich eben verstärkt. Da ich nun die gesamte Musik schreibe, bietet es sich an, daß ich auch die Texte dazu schreibe. Außerdem können einfach nicht alle STRATOVARIUS-Mitglieder Songs schreiben. Auf dem nächsten Album werde ich verstärkt mit unserem Sänger Timo kooperieren, denn er kann Songs schreiben und ebenso texten.

Auf allen Platten dankst Du Deiner Frau und Deiner Tochter. Die Familie stellt für Musiker immer ein großes Problem dar. Wie sieht das bei Dir aus?

Es ist wirklich schwer, denn wir sind oft voneinander getrennt, wenn wir touren oder im Studio sind. Andererseits - meine Frau wußte, worauf sie sich einließ, als sie mich heiratete.

Zum Abschluß also noch einige Lebensweisheiten von Timo Tollki, der sich im Verlauf des Interviews als sehr introvertierter, stiller Gesprächspartner herausstellte, aus dem man aber dennoch einige interessante Facts herauskitzeln konnte. Beim anschließenden Gig zeigten sich STRATOVARIUS trotz einer beschämenden Kulisse von etwa 40 Zuschauern als energiegeladener Liveact und untermauerten damit den Eindruck, den sie mit ihrem aktuellen Release »Fourth Dimension« hinterließen, und sollte also jemand immer noch jemand an der dümmlichen Behauptung festhalten wollen, STRATOVARIUS würden wie HELLOWEEN klingen, dann sollte er aber nicht vergessen zu erwähnen, daß das Material von STRATOVARIUS besser ist als alles, was HELLOWEEN je zustande gebracht haben, und das war zu den Hochzeiten der Hamburger bekanntlich nicht gerade wenig!

http://www.facebook.com/stratovarius

Vorbereitung:
Thomas Mitschang + Stefan Glas

Interview & Bearbeitung:
Stefan Glas

Photos: Stefan Glas [Photo 2]

STRATOVARIUS im Überblick:
STRATOVARIUS – Dreamspace (Rundling-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
STRATOVARIUS – Elements Pt. 1 (Rundling-Review von 2003 aus Online Empire 14)
STRATOVARIUS – Elements Pt. 2 (Rundling-Review von 2003 aus Online Empire 17)
STRATOVARIUS – Elysium (Rundling-Review von 2011 aus Online Empire 46)
STRATOVARIUS – Fourth Dimension (Rundling-Review von 1995 aus Y-Files)
STRATOVARIUS – Nemesis (Rundling-Review von 2013 aus Online Empire 55)
STRATOVARIUS – Polaris (Rundling-Review von 2009 aus Online Empire 39)
STRATOVARIUS – Stratovarius (Rundling-Review von 2005 aus Online Empire 25)
STRATOVARIUS – Survive (Rundling-Review von 2023 aus Online Empire 94)
STRATOVARIUS – Visions Of Europe (Rundling-Review von 1998 aus Feedback 39)
STRATOVARIUS – Underground Empire 7-Special (aus dem Jahr 1994)
STRATOVARIUS – Underground Empire 7-Special (aus dem Jahr 1994)
STRATOVARIUS – Y-Files-Interview (aus dem Jahr 1995)
STRATOVARIUS – Heavy, oder was!? 59-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2001)
STRATOVARIUS – Heavy, oder was!? 70-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2003)
STRATOVARIUS – Rock Station 7-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2001)
STRATOVARIUS – Online Empire 18-"Known'n'new"-Artikel (aus dem Jahr 2004)
STRATOVARIUS – Online Empire 20-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2004)
STRATOVARIUS – Online Empire 28-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2006)
STRATOVARIUS – Online Empire 32-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2007)
STRATOVARIUS – Online Empire 53-"Eye 2 I"-Artikel: »Under Flaming Winter Skies - Live In Tampere« (aus dem Jahr 2012)
STRATOVARIUS – Online Empire 54-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2013)
STRATOVARIUS – Online Empire 56-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2013)
STRATOVARIUS – News vom 23.11.2003
STRATOVARIUS – News vom 08.12.2003
STRATOVARIUS – News vom 22.01.2004
STRATOVARIUS – News vom 02.03.2004
STRATOVARIUS – News vom 14.01.2005
STRATOVARIUS – News vom 08.07.2005
STRATOVARIUS – News vom 04.04.2008
STRATOVARIUS – News vom 14.05.2008
STRATOVARIUS – News vom 20.05.2008
STRATOVARIUS – News vom 18.06.2008
STRATOVARIUS – News vom 19.06.2008
STRATOVARIUS – News vom 22.08.2008
STRATOVARIUS – News vom 23.10.2008
STRATOVARIUS – News vom 26.02.2009
STRATOVARIUS – News vom 13.01.2011
STRATOVARIUS – News vom 15.09.2011
STRATOVARIUS – News vom 20.06.2012
Soundcheck: STRATOVARIUS-Album »Elements Pt. 2« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 72" auf Platz 11
Soundcheck: STRATOVARIUS-Album »Elysium« im "Soundcheck Heavy 133" auf Platz 16
Soundcheck: STRATOVARIUS-Album »Polaris« im "Soundcheck Heavy 122" auf Platz 36
Soundcheck: STRATOVARIUS-Album »Stratovarius« im "Soundcheck Heavy 84" auf Platz 21
Playlist: STRATOVARIUS-Album »Dreamscape« in "Playboylist Underground Empire 7" auf Platz 2 von Ralf Henn
Playlist: STRATOVARIUS-Song »Darkest Hours« in "Playlist Heavy 133" auf Platz 1 von Stefan Glas
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