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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Rubriken-Übersicht → ''German Metal''-Artikel-Übersicht → TRAGEDY DIVINE-''German Metal''-Artikel last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  TRAGEDY DIVINE-''German Metal''-Artikel

Date:  August 1994 (estimated, created), 28.02.2015 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment:

Wie diese Stelle in UNDERGROUND EMPIRE 7 ursprünglich hätte aussehen sollen, könnt Ihr in den "Y-Files" erfahren, denn besagten Text habe ich zeitgleich in unsere Datenbank geschossen. Doch auf den letzten Metern sollte der dort zu sehende Beitrag gestoppt werden: VARIETY OF ARTS hatten sich kurz zuvor in TRAGEDY DIVINE umbenannt und mir das neue Demo »Apostles Of Deceit« zukommen lassen.

Also schrieb ich kurzentschlossen diesen neuen Text, der in unserer Druckerei mit dem Laserdrucker ausgedruckt, auf Reprofilm übertragen und anstelle des ursprünglichen Textes eingeflickt wurde. Schließlich war das UNDERGROUND EMPIRE ja schon immer topaktuell gewesen, hähähä... Ironie beiseite - wie kurzfristig diese Aktion durchgezogen wurde, sieht man daran, daß ich im Eifer des Gefechts vergessen hatte, auch die Adresse auszutauschen, so daß nun unter einem TRAGEDY DIVINE-Artikel eine Adresse von VARIETY OF ARTS steht. Na ja, der Schaden hielt sich im Grenzen, denn in beiden Fällen stand da die unveränderte Adresse von Gitarrist Jörg Michael Knittel.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

TRAGEDY DIVINE-Logo

TRAGEDY DIVINE-Bandphoto

Die Gerüchteküche hatte es schon länger gemunkelt, definitiv wurde es aber günstigerweise erst während die Filme für dieses Heft belichtet wurden, so daß ich in letzter Sekunde noch diese Änderung vornehmen konnte. Doch was ist genau passiert? VARIETY OF ARTS aus good ol' Germany, genauer gesagt, aus Ludwigsburg, hatten sich mit ihrem wahrhaftig genialen Demo »Dreams Of Perfection« einen Platz in "German Metal" gesichert, und eben diese Formation hat sich mittlerweile aufgelöst. Doch kein Grund zur Trauer über eine talentierte Combo, denn VARIETY OF ARTS wird es weiterhin geben. Die gleiche Besetzung, aber unter anderem Namen, TRAGEDY DIVINE, und leicht verändertem musikalischem Konzept. Jedoch schon das erste Probehören machte klar, daß die Band nichts verlernt hat, ihr Talent nun nur etwas anders zum Ausdruck bringt. Vom ausgesprochen progressiven Götter-Metal hat man sich nun eher dem Power Metal zugewandt. Die Gitarren sägen mehr, erzeugen mehr Power, die Songstrukturen lassen die Prog-Vergangenheit erahnen, sind jedoch deutlich einfacher, straighter gehalten, so daß die Stücke leichter begehbar sind. Weniger "fiedel" und "frickel" dafür mehr Power und Energie, weniger Schrägheit und Psycho dafür mehr Melodie und Zugänglichkeit. Mit »Apostles Of Deceit« hat man ein erstklassiges Demo (Verkaufspreis 12,- DM) geschaffen, das TRAGEDY DIVINE als eine der Newcomercomerhoffnungen Deutschlands ausweist. Oder - wie Ralf schon über VARIETY OF ARTS gesagt hatte: Dieser Band gehört die Zukunft!


Stefan Glas

TRAGEDY DIVINE im Überblick:
TRAGEDY DIVINE – Apostles Of Deceit (Demo-Review von 1994 aus Metal Hammer 01/95)
TRAGEDY DIVINE – Visions Of Power (Rundling-Review von 1996 aus Y-Files)
TRAGEDY DIVINE – Underground Empire 7-"German Metal"-Artikel (aus dem Jahr 1994)
unter dem ehemaligen Bandnamen VARIETY OF ARTS:
VARIETY OF ARTS – Dreams Of Perception (Demo-Review von 1992 aus Metal Hammer 10/92)
VARIETY OF ARTS – Y-Files-"German Metal"-Artikel (aus dem Jahr 1993)
VARIETY OF ARTS – News vom 19.11.1991
VARIETY OF ARTS – News vom 20.01.1992
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