UNDERGROUND EMPIRE 7-Datasheet |
Contents: DELIVERANCE (US, NY)-Interview |
Date: 21.03.1994 (created), 01.01.2013 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Availability: original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here! |
Comment: An diesem Update am Ende der Story sieht man ganz deutlich, daß der Grunge 1993/'94 gewaltig seine gichtigen Griffel gen Metal ausstreckte - obgleich spätestens am 5. April 1994 mit dem Selbstmord von Kurt Cobain der unwiderrufliche Wendepunkt für diese Bewegung gekommen war. Jedoch wie bei eigentlich allen anderen Metalbands, die mit Grunge-Elementen experimentierten, ging es auch bei DELIVERANCE in die Hose. Meines Wissens sollte das angekündigte Demo nämlich nie erscheinen; zumindest hat meine Wenigkeit nie wieder etwas von DELIVERANCE - mit oder ohne 1301 - zu hören bekommen. In Sachen Eröffnungsphoto haben wir bei der Onlineversion die gleiche Taktik wie im gedruckten Heft verwendet: Anstelle des Logos, für das uns die Band nie eine wirklich gute Vorlage zur Verfügung stellen konnte, nahmen wir einfach das Bandphoto, bei dem die Musiker vor ihrem Backdrop mit dem Logo posten - Problem gelöst! Ebenfalls am Originalheft orientiert haben wir uns in Sachen "1301": Da ich seinerzeit das Gefühl hatte, eben jene Zahl sollte im Interview auch optisch verewigt werden, bastelte ich eine Graphik, die dezent unter den Text auf der zweiten Interviewseite gelegt wurde. Dieses Design wurde nun wiederbelebt und darf heuer den Anschluß der Story bilden. Heuer konnten wir noch die vier Einzelphotos nutzen, die uns die Band damals mitgeschickt hatte. Leider hatten die Mannen allerdings vergessen, einen Hinweis bezüglich der abgebildeten Musiker mit auf den Weg zu geben, so daß ich leider bei den beiden Photos der Gitarristen nicht mit Sicherheit sagen kann, wer Stan Turek und wer John Wolbert ist. |
Supervisor: Stefan Glas |
Mit einer Fantasystory, die in herrlichen Power Metal gekleidet sich vorstellte, überraschte mich vor einigen Monaten die Band DELIVERANCE aus New York, so daß ich mich gezwungen sah, Euch diese Erkenntnis im letzten UNDERGROUND EMPIRE in der Sektion "Upcoming Internationals" gleich mal auf die Nase zu binden. Doch damit nicht genug. Die Band verstand es einfach, mich mit ihrer brillanten Mischung von treibenden, energiegeladenen Parts mit ruhigen, gefühlvollen Passagen so sehr zu fesseln, so daß es eines Tages kam wie es kommen mußte - ein Interview!
Als ich darüber nachdachte, welche Bezeichnung Eure Musik am treffendsten kennzeichnet und dabei auch Euer textliches Konzept sowie die Aufmachung des Demos in Betracht zog, so kam mir die Idee, daß man mit "Fantasy Metal" der Sache doch recht nahe käme. Was sagt Ihr dazu?
Mark: "Fantasy Metal" ist definitiv eine gute Umschreibung, aber ich finde es schwer, unsere Musik zu beschreiben, denn meiner Ansicht nach hat sie ein wenig von allem - außer Disco natürlich - allem, was Rock-orientiert ist! Stan?
Okay, somit können wir also festhalten, daß ein Fantasykonzept hinter Eurem Demo steckt (sofort rauskommen!!! - Red.). Stellt uns selbiges doch bitte mal a little bit vor! Außerdem würde mich interessieren, ob sich dieses Konzept nur auf Euer aktuelles »Sword Of The Necromancer«-Demo bezieht oder ob es DELIVERANCE auch in Zukunft begleiten wird.
Mark: Die Geschichte von »Sword Of The Necromancer« erzählt, daß die Welt von Drachen beherrscht wird, wie es in dem Sprachintro des Demos gesagt wird. Da taucht dieser Typ auf und erklärt dem Herrscher der Elfen, daß er ein Schwert erschaffen kann, das den Drachen ein Ende setzen kann. So verbünden sich die Menschen mit den Elfen und besiegen die Drachen, aber sie verpflichten sich, das Schwert wieder zurückzugeben. Wie üblich werden die Menschen dann aufmüpfig, und es gibt einen neuen Krieg zwischen den Menschen und den Elfen. Wie das alles endet, ist jedoch schwer zu sagen, denn »Sword Of The Necromancer« ist nur ein Demo, so daß es nicht die komplette Story beinhaltet. Wir hoffen, daß wir eines Tages ein vollständiges Album veröffentlichen können, auf dem wir dann die ganze Story präsentieren können. Für DELIVERANCE wollen wir uns nicht auf die Wirklichkeit oder aktuelle Dinge beziehen, sondern wir wollen die Vorstellungskraft anregen. So - if you want reality - read the newspaper!
Das Cover von »Sword Of The Necromancer« zeigt einen Drachen, ein Schwert und zwei verschiedenfarbige Schilde. Wolltet Ihr damit den thematischen Rahmen des Demos abstecken?
Stan: Im Zentrum des Covers sieht man das Schwert, das den Namen "Deliverance" trägt. Man kann es nicht exakt sehen, aber auf dem Schwert befindet sich ein Symbol für Chaos, und das Schwert ist mit der Spitze nach unten gerichtet, was ein Symbol für Krieg darstellt. Der rote Schild zur Linken mit Hammer und Amboß ist das Symbol für die Menschen, und der grüne Schild zur Rechten mit dem Baum ist ein Symbol für die Elfen. Der Drache krallt mit seinen Klauen nach beiden, was die Unterdrückung der Menschen und Elfen durch die Drachen darstellen soll. Das Cover wurde von Steve Regula gemalt. Wir erzählten ihm die Story des Demos, und dieses Bild ist die Idee, die er dazu hatte, und wir sind sehr zufrieden damit.
Ich hatte schon im Artikel im letzten UNDERGROUND EMPIRE erwähnt, daß Ihr nicht die einzige Band seid, die den Namen DELIVERANCE trägt. Die gleichnamige White Metalband hat mittlerweile sogar schon mehrere Platten veröffentlicht. "Was tun?", sprach Zeus! Es ist also sehr wahrscheinlich, daß Ihr Euren Namen ändern müßt. Habt Ihr Euch darüber schon Gedanken gemacht und eventuell einen Kandidaten für einen neuen Namen? Oder aber ist der Name DELIVERANCE untrennbar mit Eurem Konzept verbunden, so daß ein Namenswechsel eine Änderung der Aussage mit sich bringen würde?
Mark: Wir haben vor etwa einem Jahr festgestellt, daß es noch einige andere Bands mit dem Namen DELIVERANCE gibt. Als jedoch die Band 1988 gegründet wurde, wußten wir nicht, daß es noch andere Bands mit gleichem Namen gibt. Damals war der Name DELIVERANCE definitiv kein Muß, aber wir begannen dann, das Konzept zu entwickeln und den Namen mit Hilfe von Liveshows zu etablieren. Mittlerweile ist es für uns wirklich notwendig, den Namen zu behalten. Sollte es aber eines Tages dazu kommen, daß wir den Namen ändern müssen, dann werden wir einfach "1301" anhängen und uns dann DELIVERANCE 1301 nennen. Um Dir das zu erklären, gibt es nur eine Person, die das wirklich kann. Bitte sehr, John!
In Euren Songs fällt auf, daß den Akustikgitarren ein enormer Platz eingeräumt wird. Sind sie für Euch ein Mittel, die Stimmung Eurer Musik zu vermitteln?
Stan: Die Akustikgitarre ist meiner Ansicht nach das einfachste Mittel, um einen Stimmungswechsel in einem Song hervorzurufen. Daher ist die Akustikgitarre sehr wichtig für uns.
Irgendwie wirken Eure Songs auf mich ein klein wenig wie Opern. Die Songs sind meist sehr lang, stark strukturiert und erinnern mit den vielen Sprachteilen an den Wechsel von Rezitationen und Arien wie man ihn in Opern findet. Blöder Vergleich?
Mark: Ich denke, daß das häufige Auftauchen von Sprachteilen in unseren Songs einfach notwendig ist, daß wir unsere Story erzählen können. Ich denke, viele Bands machen den Fehler, daß sie ohne merkliche musikalische Veränderungen immer die gleichen Texte bringen. Sie wiederholen sich und wiederholen sich, und das ist exakt das, was wir nicht wollen. Übertriebene Wiederholungen haben nichts mit Kreativität zu tun. Wir wollen einen Song so gestalten, daß er das Feeling vermittelt, das zu dem entsprechenden Text paßt. Dementsprechend gibt es viele Wechsel in unserer Musik, so daß sie in gewisser Hinsicht wirklich etwas Operncharakter hat.
Eure Musik ist recht anspruchsvoll, während derzeit eher simpler Kram angesagt ist. Wie seht Ihr Eure Chancen in der heutigen Szene?
Mark: Ich glaube, Du hast recht, daß es derzeit zu viele Bands gibt, die ihre Instrumente nehmen, sich sagen, "Hey, diese beiden Akkorde klingen gut! Laßt uns daraus einen Song über Beischlaf mit einer Dreijährigen machen!". Wir werden deswegen aber nicht auf einen Zug aufspringen, sondern warten bis unsere Zeit kommt. Heute sind NIRVANA und SOUNDGARDEN populär, aber irgendwann werden wieder andere Sachen in sein.
Warum wurde »Sword Of The Necromancer« über eine Zeitspanne von sechs Monate hinweg aufgenommen?
Stan: Es war eine Kombination aus finanziellen Gründen und dem Bemühen, die Songs so aufzunehmen, wie wir sie haben wollten, was besonders bei den doppelten Gitarrenparts etwas Zeit kostete. Sechs Monate klingt nach einer langen Zeit, aber wenn man nur alle drei oder vier Wochen für einige Stunden ins Studio kann, dann geht diese Zeit sehr schnell vorbei. Die Studios hier sind sehr teuer, und das Geld muß man eben erst mal zusammenkriegen.
Erzählt uns doch mal noch was zu Resonanzen auf das Demo, über neue Songs und sonstiges, das noch interessant zu sein scheint!
Stan: Wir haben »Sword Of The Necromancer« erst gar nicht an Plattenfirmen verschickt. Wir wollen uns erst mit Hilfe vieler Livegigs eine Anhängerschaft erspielen und eine Pressemappe mit allen Artikeln über uns zusammenstellen, bevor wir uns bei Plattenfirmen vorstellen.
Ihr habt schon mit TT QUICK, aber auch mit CANNIBAL CORPSE gespielt. Wie läßt sich das vereinbaren, und wie waren die Reaktionen?
John: Irgendwie haben wir bei den meisten Gigs nicht zu den anderen Bands gepaßt. Wir haben derzeit wirklich Probleme, Bands zu finden, zu denen wir passen und mit denen wir live spielen können. Es wäre super für uns, wenn wir mit etwas populäreren Bands spielen könnten, um uns eine größere Anhängerschaft erspielen zu können. Mit TT QUICK hat es eigentlich ganz gut geklappt, da sie ein ähnliches Publikum ansprechen. Bei CANNIBAL CORPSE war das natürlich nicht der Fall, aber witzigerweise hatte das auch ganz gut funktioniert. Vielleicht liegt es daran, daß wir bei Livegigs dazu neigen, schneller zu spielen als im Studio. Im Endergebnis ist es aber so, daß man die Shows nehmen muß, die man angeboten kriegt.
Diese Worte liegen schon einige Tage zurück und bei DELIVERANCE hat sich eine Menge getan, wobei primär wichtig ist, daß Mark, der hier noch fleißig Antworten gab und auch auf dem Bild zu sehen ist, nicht mehr bei der Band ist. Zudem steht man kurz davor, ein neues Demo fertigzustellen. Leider konnte mir die Band weder neue Photos noch eine Kostprobe des neuen Materials anbieten. Dennoch bezog Drummer Jason Maines Stellung zu den Veränderungen.
Mark hat die Band sowohl wegen persönlicher Differenzen als auch wegen Einstellungsproblemen verlassen. Er wollte seine Arbeit an dem damals in Produktion befindlichen Demo im Zeitraum von März '93 bis September '93 beenden und hat nichts zustandegebracht. Also beschlossen wir, daß es reichen würde! Er hatte geäußert, daß die Band ohnehin auseinanderbrechen würde und es daher keinen Sinn hätte, das Demo fertigzustellen. Wäre sein Verhalten nicht gewesen, wäre das Demo bereits im letzten Jahr veröffentlicht worden. Die persönlichen Motive sind wirklich sehr persönlich, so daß wir sie nicht erwähnen möchte. Wir haben nun also einen neuen Basser und einen neuen Sänger, jedoch sind beide noch unbekannt und spielten zuvor bei Bands, die noch in keinster Weise bekannt waren.
Einen besseren Schlußkommentar hätte ich eigentlich auch nicht finden können. Abwarten, wie die neuen DELIVERANCE klingen werden! Daß ich von »Sword Of The Necromancer« rundum begeistert war, dürftet Ihr mittlerweile geschnallt haben. Leider schweigt sich Jason drüber aus, ob dieses Tape noch erhältlich ist. Definitiv nicht mehr verkauft wird das erste DELIVERANCE-Demo, welches eine Vierspuraufnahme mit mäßigem Sound war, aber da die Band hat mir Prügel angedroht, sollte ich auch nur ein Wort drüber fallen lassen, denke ich jetzt lieber an meine Gesundheit und bin still. Jene Proberaumaufnahmen, welche mir die Band seinerzeit hatte zukommen lassen und die sehr interessant klangen, haben dank der Umbesetzungen nun auch ihre Gültigkeit verloren. So kann ich nur noch mit dem Hinweis dienen, daß das neue Demo 5 Dollar für ein Exemplar beziehungsweise 7 Dollar für zwei Exemplare (inklusive Porto) kosten wird. Dieses Tape ist laut Jasons Aussage jedoch frühestens in zwei bis drei Monaten zu erwarten, was davon abhängen wird, ob die angesprochenen, unvollendeten Studioaufnahmen vom letzten Jahr zumindest teilweise noch verwertbar sind, oder ob man die gesamten Aufnahmen neu durchzieht. Zudem besteht die Möglichkeit, daß sich der Bandname nun ändern wird, wobei man hier die Alternative 1301 favorisiert, eben jene im Interview bereits erwähnte Zahl. Es bleibt also abzuwarten und folgende Adresse zur gegebenen Zeit zu kontakten:
Stan: Diese Bezeichnung paßt sehr gut für das »Sword Of The Necromancer«-Tape, aber prinzipiell wollen wir nicht nur "Fantasy Metal" schreiben, sondern Metal, der anspruchsvolle Musik darstellt, mit klassischen und anderen Elementen. Was denkst Du, John?
John: Äh, was Mark sagte, hat ganz gut geklungen!
Stan: Wie das nächste Demo aussehen wird, wissen wir noch nicht genau, aber es wird eine Menge guter Musik drauf sein, ähnlich dem, was man von »Sword Of The Necromancer« kennt, vielleicht ein wenig härter.
Mark: Ich stimme Stan absolut zu, jedoch glaube ich, sagen zu können, daß auf dem nächsten Demo, der ein oder andere Song stehen wird, der die »Sword Of The Necromancer«-Geschichte abschließen wird. Für die Zukunft werden wir gewiß den Fantasyanstrich beibehalten, uns aber ebenso anderen Themen nicht verschließen werden. Genauso kann ich mir nicht vorstellen, daß wir jede zukünftige Veröffentlichung auf Konzeptbasis gestalten, sondern eher auch individuelle Themen anschneiden, denn wie lange könnte man so etwas tun, ohne sich zu wiederholen? Wir werden uns von der Wirklichkeit fernhalten, aber diesen Bereich möglichst ausgiebig abdecken!
John: Die Zahl "1301" geht auf die Vergangenheit vieler Menschen zurück. Wir wollen keine Namen nennen, aber... Aufgrund der ernsthaften Natur dieses Interviews können wir bei der Beantwortung dieser Frage nicht fortfahren, um gewisse Individuen nicht zu diskriminieren... Okay, ernsthaft - die Zahl "1301" findet sich im letzten Titel des »Sword Of The Necromancer«-Demos ›Genesi; Sonata: 1301‹. Als wir uns Gedanken machten, wie wir uns bezüglich des Bandnamens aus der Affäre ziehen könnten, kam uns die Idee, "1301" anzuhängen. Hoffentlich wird es auf diese Art funktionieren.
Mark: Wenn Du also in Zukunft nach DELIVERANCE suchst und es steht da nicht DELIVERANCE 1301, dann ist es nicht das Original...
Stan: Ich wählte damals den Namen DELIVERANCE, weil wir eine Erlösung von der stinknormalen, alltäglichen Musik sein wollen, Musik, die anders, besser ist.
Mark: Wir wollen nicht ständig beweisen, wie hart wir spielen können, sondern wollen auch sanfte, sehr melodische Teile in den Songs haben. Wir mögen es, Abwechslung in die Songs zu bringen!
Stan: Das soll nun aber nicht heißen, daß wir probieren, die Songs möglichst lang zu ziehen und die Leute nach Kräften zu langweilen. Wir denken eigentlich nicht über die Länge eines Songs nach, sondern arrangieren einen Song so, wie wir denken, daß es zur Story paßt. Es geht uns um Abwechslung und das, was der entsprechende Song verlangt. Ich habe unsere Songs nie als Opern angesehen; das ist ein total anderer Gesichtspunkt, als der, der mir die ganze Zeit über vorschwebte.
Mark: Bei unseren neuen Songs kann man definitiv sehen, daß unser Stil eine Evolution durchgemacht hat. Es ist immer noch DELIVERANCE, aber die Songs sind weiterentwickelt, es passiert mehr. Wir glauben, daß unsere neuen Songs sowohl Progressive- als auch Thrashfans gefallen können.
Zum neuen Demo - wir haben vier bis fünf Songs mit einer Gesamtlänge von 25 bis 30 Minuten. Darunter eine Ballade, während der Rest eher thrashy ist. Ein wenig anders, als das "Drachen-Ding". Wir haben es jetzt mehr mit der Realität als mit Fantasy. Die Arbeitstitel der Songs lauten ›The Dare‹, ›Into The Sea‹, ›Eternity‹, ›Descending‹, ›Sands Of Time‹ und ›Falling Apart‹. Voraussichtlich werden wir die vier ersten Songs auf jeden Fall verwenden, aber die Titel können sich noch verändern!
Wie angedeutet, wird sich die Musik verändern und mehr in Thrash-Richtung gehen, mit dezenten Grunge- oder Rap-Einflüssen, was durch die neuen Mitglieder verursacht wurde. Mal sehen, wie's läuft!
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