"Alcatraz Metal Festival" 2011
Deinze (Belgien), Brielpoort
27.08.2011
Seit drei Jahren veranstalten unsere Kollegen, die auch das belgische ROCK TRIBUNE-Magazin herausgeben, das "Alcatraz Metal Festival" in Deinze, einer kleinen Stadt in Ostflandern mit rund 28.000 Einwohnern, etwa 20 Kilometer südwestlich von Gent. Da Flandern eine wunderbare Gegend ist und zudem in Gestalt von Brügge eine der schönsten Städte der Welt beheimatet, drängt sich hier förmlich ein "Metal plus Kultur im Doppelpack"-Trip auf, bei dem man sich nach einer ordentlichen metallischen Session am Samstag dann sonntags vor der Rückfahrt noch etwas Stadtbesichtung nebst einer belgischen Waffel einverleiben kann.
Das "Alcatraz Metal Festival" ist ein äußerst gemütliches und streßfreies Festival, wozu sicherlich auch die Tatsache beiträgt, daß genügend Parkmöglichkeiten in nächster Nähe vorhanden sind. Hier kann man die Freiluftsaison ausklingen lassen und sich auf die kommenden Hallenshows vorbereiten. Das "Alcatraz Metal Festival" ist nämlich gewissermaßen ein "Halb-Open Air", was sich angesichts der Tatsache, daß es mehrfach kräftig regnen soll, als glückliche Fügung entpuppt: Eine Hälfte der Bands tritt vielmehr in der Brielpoort-Halle auf, vor der seitlich ein Zelt steht, in welchem im Wechsel dann die anderen Bands spielen. Man kann also problemlos innerhalb weniger Augenblicke von einer Bühne zur anderen pendeln, um alle Bands überschneidungsfrei zu genießen. Die freie Fläche zwischen Halle und Zelt stellt den Gastrobereich dar, wo man sich mit einer weiteren belgischen Nationalspeise versorgen kann: Fritten! Ernsthaft: So 'ne Portion echte belgische Fritten schmeckt einfach tausendmal geiler als die landläufigen Pommes; und erwähne mir hier erst recht keiner diese McDonald-Gummistäbchen!
Zusätzlich ist in der Halle rundherum ein kleiner Metalmarket plaziert, so daß das Metallerherz wirklich alles serviert bekommt, was es begehrt. Kein Wunder, daß in diesem Jahr 1.700 Metaller der Einladung zum AMF folgten. Fehlt also nur noch die passende Beschallung mit Livemucke - und die soll nicht lange auf sich warten lassen!
Um elf Uhr stürmen die Lokalmatadoren AFTER ALL - äußerst passend mit der Titelmelodie der TV-Serie "A-Team" als Intro, wofür es einen humoristischen Bonuspunkt gibt - die Bühne, um das vierte "Alcatraz Metal Festival" zu eröffnen. Das Quintett spielt eine erstaunlich starke Show, bei der die Musiker sich sehr agil und beweglich präsentieren. Auch der neue Sänger Sammy Peleman paßt trotz seinem etwas hardcorigen Auftreten sowohl optisch als auch stimmlich zur Band (und beweist mit seinem MALICE-Shirt zudem guten Geschmack!), so daß man ganz gut kaschieren kann, daß sich die Belgier in songtechnischer Hinsicht eben doch einfach nur knapp überm Mittelmaß bewegen.
Die Eröffnung im Zelt machen GUILTY AS CHARGED, einer der Gewinner des Bandclash-Nachwuchswettbewerbs, womit die Kollegen eine sehr gute Wahl getroffen haben, denn die ortsansässige Band hinterläßt einen guten Eindruck. Sicherlich fehlt den jungen Musikern noch etwas die Routine als Performer, aber sie überzeugen mit guter Musik: Das Quartett spielt harten Power Metal mit Speed-Anleihen, irgendwo zwischen den frühen METALLICA und TESTAMENT, bei denen die Gitarren stets ordentlich schrauben.
Nach der großen Show beim "Keep It True"-Festival 2010 sollen die Amis ANACRUSIS in diesem Jahr neben dem "Rock Hard Festival" lediglich hier auftreten. Leider ist der Gig von technischen Problemen überschattet, so daß die Band nie richtig in die Show "reinkommt", sondern hauptsächlich ein Augenmerk darauf legen muß, die Technik zu bändigen, so daß der Funke nicht überspringen will, woran auch solche Klassiker wie ›Release‹, ›Grateful‹, ›Stop Me‹ oder ›Sound The Alarm‹ nichts ändern können.
Das paßt allerdings zum kompletten Wochenende für ANACRUSIS: So wurde ihr Flug dank Hurrikan Irene umgeleitet, was dazu führte, daß ein Großteil des Gepäcks der Musiker verlorenging. Zu allem Elend soll die Band kurz vor dem Gig erfahren, daß ihre Rückflüge gestrichen wurden, so daß man sich anschließend darum kümmern durfte, die Flüge umzubuchen. Besonders spannend sollte es durch den Umstand werden, daß die Jungs in ihrem Hotel nur für eine weitere Nacht eingebucht sind, und somit am nächsten Tag die Heimreise antreten müssen - wollen wir mal hoffen, daß ANACRUSIS nicht irgendwo auf Belgiens grünen Auen campieren mußten, bevor sie ihr Flugzeug besteigen durften!
Der zweite Bandclash-Gewinner sind EMPERORS OF DECAY aus der Studentenstadt Leuven, die wie die belgische Antwort auf die BACKYARD BABIES klingen. Optisch sticht Sänger und Gitarrist Patrick Mues mit formidabler "Puck, die Stubenfliege"-Brille heraus, während der zweite Gitarrist Kenneth Matterne um seinen Gitarrenständer eine Weihnachtsbaumbeleuchtung gewickelt hat, aber vergessen hat, sie anzuschalten... Die Kaiser des Verfalls covern ›I Wanna Be Somebody‹, was ein netter Fingerzeig gen W.A.S.(P.) darstellt, die später an gleicher Stelle auftreten sollen, doch nicht nur bei dieser Fremdkomposition fällt auf, daß dem Vierer noch die entscheidende Portion Rotz und Frechheit leider fehlen.
Auch HELSTAR haben die Sommerzeit genutzt, um bei ein paar europäischen Festivals vorbeizuschauen und zudem dazwischen etliche Einzelshows zu spielen. Wie schon zum Ende der letzten Europatour, wo Bassist Jerry Abarca wegen gesundheitlicher Probleme von der laufenden Tour abspringen mußte, sind die Texaner wieder dem Slowenen Matej Susnik von OBIDIL und METALSTEEL (deren Musiker bekanntlich James' Hintermannschaft bei der europäischen Inkarnation seiner SABBATH JUDAS SABBATH-Coverband abgeben) als Aushilfsbassisten unterwegs; erfreulicherweise konnte Jerry bei den inzwischen stattgefundenen Shows in Amerika wieder zur Band stoßen, so daß wir hoffen, daß es ihm mittlerweile besser geht. Beim "Alcatraz Metal Festival" spielen HELSTAR wie gewohnt eine sehr gute Show, die souverän von Sänger James Rivera geführt wird. Auf der Setlist für die etwa einstündige Show, die mit dem »Glory Of Chaos«-Doppelschlag ›Angels Fall To Hell‹ und ›Pandemonium‹ eröffnet wird, befinden sich relativ viele neue Nummern, wobei aber etwa die Hälfte der Spielzeit immer noch den guten alten Klassikern zugestanden wird.
Derweil bekommen die holländischen Nachbarn IZEGRIM draußen im Zelt schon beim Soundcheck Applaus - und die Vorschußlorbeeren sind verdient, denn der Vierer erweist sich als tighte Band, die eine gute Show abliefert. Einen phänomenalen Kontrast stellt dabei natürlich Bassistin Marloes mit ihrem goldenen, meterlangen Engelshaar, das zudem von der Lichtshow in allen nur erdenklichen Farben schillert, und ihrem furchterregenden Geknurre dar. Doch auf alle Fälle steht nach Begutachtung der Liveshow fest, daß Marloes den Abgang von Shouterin Kristien für IZEGRIM relativ problemlos abgefedert hat.
Ein wichtiger Grund gen Belgien zu reisen sind sicherlich FORBIDDEN: So hatte meinereiner vor der Show die Chance, mit den Musikern zu sprechen, die allesamt tieftraurig sind, daß sie die Europatour absagen mußten. Somit ist der heutige Auftritt die einzige Chance, FORBIDDEN, die für diese eine Show wie schon bei ihren beiden Festivalgastsspielen im Frühjahr mit Gene Hoglan angereist sind, in Europa zu sehen, denn die Tour hätte sich unmittelbar angeschlossen.
Auf alle Fälle scheint es so, als würde die Band die gesamte Energie, die sie für die Tour gespeichert hatte, bei diesem einen Gig rauspowern. Folgerichtig gibt es Crowdsurfing ohne Ende - obwohl dieser Metallersport - wie in Benelux desöfteren zu beobachten - auch hier eigentlich verboten ist... Doch wer kann bei einer derart klassikergespickten Setlist mit ›Step By Step‹, ›March Into Fire‹ oder ›Chalice Of Blood‹ schon an sich halten? Auch die drei neuen Nummern ›Forsaken At The Gates‹, ›Adapt Or Die‹ sowie der Titeltrack des letztjährigen »Omega Wave«-Albums werden mit offenen Armen aufgenommen, so daß man sich problemlos ausmalen kann, daß die Tour ein Triumphzug für FORBIDDEN hätte werden können. Next time, boys!
COMMUNIC sind die zweiten Leidtragenden dieser Tourabsage, da sie als Support mit FORBIDDEN durch Europa getingelt wären, denn den Norwegern ist es auch nur gelungen, diese eine Show zu "retten". Für COMMUNIC ist dies besonders ärgerlich, denn es wäre für die Band nach fast dreijähriger Abwesenheit enorm wichtig gewesen, sich endlich mal wieder live zu präsentieren. Doch daß die Jungs nicht verlernt haben, beweisen sie mit einer energiegeladenen Show, wobei lediglich Bassist Erik Mortensen mit seiner Sonnenbrille etwas zu distanziert wirkt. Dafür hat sich Sänger und Gitarrist Oddleif Stensland, mittlerweile wieder etwas "behaarter", zu einer um so charismatischeren Frontfigur entwickelt. Auf alle Fälle machen diese drei Herren auch in Belgien deutlich mehr Power als so manche fünfköpfige Combo!
Nun ist es an der Zeit für eine ordentliche Dosis Teutonenpower: U.D.O. bieten eine Stunde lang eine gewohnt bombensichere Show - zum Glück! Schließlich sind die imposanten Formationsflüge der Musiker rund um Metalikone Udo Dirkschneider einfach immer klasse anzusehen. Allerdings merkt man, daß Udo sich mittlerweile selbst bei den Festivals nicht mehr so sehr auf den ACCEPT-Trumpf verläßt, so daß heuer lediglich vier ACCEPT-Klassiker zum Zug kommen: ›Princess Of The Dawn‹, ›Metal Heart‹, ›I'm A Rebel‹ und ›Balls To The Wall‹. Doch immerhin haben auch die U.D.O.-Platten - auch wenn seit »Mission No. X« die Qualität der Scheiben doch ein wenig zu wünschen übrigläßt - genügend Kracher zu bieten, so daß die Stimmung auch in Belgien in allen Lebenslagen bestens ist.
Es beginnt mit einem Bild des Jammers: Da Udo und U.D.O. ihre Spielzeit ein wenig überziehen und gerade das Blockbuster-Programm mit ›Balls To The Wall‹ als Schlußnummer abziehen, sind beim Auftakt der WHERE ANGELS SUFFER-Show mehr Photographen im Photograben anwesend, als Zuhörer auf der anderen Seite der Absperrung. Doch kaum ist es still in der Halle, da strömen die Horden, um herauszufinden, was denn an diesen W.A.S.P. ohne "P" dran ist. Kurze Erläuterung: Unter dem Namen WHERE ANGELS SUFFER - süffisant als W.A.S. abgekürzt - haben sich die beiden ehemaligen W.A.S.P.-Musiker Chris Holmes und Stet Howland (ursprünglich auch noch Randy Piper, der mittlerweile aber gegen Ira Black ausgetauscht wurde) mit Rich Lewis, dem Sänger von Randys Combo ANIMAL, sowie dem Ex-METAL CHURCH-Basser Steve Unger zusammengetan; und natürlich stehen bei W.A.S. jede Menge W.A.S.P.-Nummern auf dem Programm.
Erschreckend ist allerdings der Anblick von Chris Holmes, denn den einstige bad boy erinnert mit seinem Stoppelbart und seiner fast schon grauen Hautfarbe ein wenig an einen Zombie. Wild auf dem Griffbrett seiner Klampfe onanierend und zugleich mit seinen rutschenden Gummihosen kämpfend ist er doch meilenweit von jenem platinblonden, schnieken, aber doch gefährlichen Rockstar von einst entfernt.
Doch immerhin zeigt er sich abseits der Bühne sehr fanfreundlich und aufgeschlossen, kommt jedem Wunsch nach Autogrammen und Photos nach, so daß zumindest das Bild des Spackos Chris Holmes mit Adolf Hitler-Shirt ein wenig im Nebel der Vergangenheit verschwindet.
Die Amis spielen einen kruden Mix aus unbekannten Songs, die schätzungsweise vom WHERE ANGELS SUFFER-Album, bei dem es sich bekanntlich um das etwas zu keck adoptierte Album von Randy Piper's ANIMAL handelt, und alten W.A.S.P.-Nummern von ›Wild Child‹ bis ›L.O.V.E. Machine‹, die Rich durchaus akzeptabel rüberbringt, wobei er vor allem die etwas kreischige Note in Blackie Lawless' Stimme recht gut hinkriegt, während ihm auf der melodischen Ebene doch einiges fehlt. Jedoch kommen glücklicherweise die im Programmheft in Aussicht gestellten METAL CHURCH-Songs wie ›Gods Of Wrath‹ nicht zum Zuge, denn von dieser Stimme möchte ich diesen Song nicht interpretiert wissen. Wie auch immer: Nach 40 Minuten ist die Combo schon wieder von der Bühne verschwunden, obwohl sie eigentlich noch zehn Minuten Spielzeit gehabt hätten, und es ist klar, daß Blackie Lawless auch zukünftig beruhigt schlafen kann. Sofern ihn nämlich nicht gerade mal wieder die Unlust auf der Bühne übermannt, überbieten W.A.S.P. diese Leistung problemlos.
Da in Benelux der Thrash bekanntlich seit jeher einen sehr hohen Stellenwert hat, dürfen DEATH ANGEL beim "Alcatraz Metal Festival" als Co-Headliner ran, so daß die Bay Area-Kings einen etwa zehn Minuten längeren Set als beim "Bang Your Head!!!" spielen, was Sänger Mark Osegueda als "special show with a lot music to play" ankündigt. Letzten Endes wird es ein DEATH ANGEL-typischer - will heißen: supergeiler - Auftritt, der lediglich noch vom Glanz der superschönen, schneeweißen ESP-Klampfe mit Les Paul-Korpus von Ted Aguilar überstrahlt wird. Die Show verdeutlicht erneut, daß die neue Rhythmusgruppe sich bei DEATH ANGEL gut eingefügt hat, und Bassist Damien Sisson geht auf der Bühne genauso ab wie die anderen Engel - und das will bei einer solchen Hochleistungssportband wahrlich was heißen!
Das "Alcatraz Metal Festival" ist auch das Festival der Ex-VICIOUS RUMORS-Musiker: Sowohl Ira Black (sowohl 1981 als auch von 2000 bis 2005 bei VICIOUS RUMORS, heute WHERE ANGELS SUFFER), Steve Smyth (von 1996 bis 1999 bei VICIOUS RUMORS, heute FORBIDDEN), James Rivera (von 2005 bis 2007 bei VICIOUS RUMORS, heute natürlich immer noch HELSTAR) als auch Will Carroll (von 2002 bis 2005 bei VICIOUS RUMORS, heute DEATH ANGEL) hatten in der Vergangenheit mal an der Seite von Geoff Thorpe agiert. Doch der Bandboß hat es geschafft, die beste VICIOUS RUMORS-Besetzung seit langem zusammenzustellen, die zudem für VR-Verhältnisse eine erstaunliche Beständigkeit an den Tag legt, denn Gitarrist Kiyoshi Morgan und Bassist Stephen Goodwin sind mittlerweile schon seit etwa vier Jahren an Bord, während Sänger Brian Allen mittlerweile auch schon zwei Dienstjahre verbuchen kann. Er sorgt für einen großen Unterschied zu vergangenen VR-Inkarnationen, da er auch die alten VICIOUS RUMORS-Klassiker bis hin zu einem ›Soldiers Of The Night‹ amtlich shoutet, was zum Beispiel mit der Stimme eines James Rivera - dessen unbestrittene Klasse hier mal völlig außen vor! - einfach nie funktioniert hat. Er ist auch showtechnisch sehr aktiv, wobei man nicht übersehen kann, daß seine Gestik und vor allem Mimik die Vermutung nahelegen, als sei er just aus der geschlossenen Anstalt um die Ecke entflohen und hätte es erst vor wenigen Augenblicken geschafft, sich von dem lästigen Jäckchen mit den auf dem Rücken gebundenen Ärmeln befreien können... Auf alle Fälle runden VICIOUS RUMORS mit einer kraftvollen Show, die eigentlich alle erwünschten Klassiker plus drei Neulinge vom aktuellen »Razorback Killers«-Album enthält, das Programm auf der Zeltbühne amtlich ab.
Zum Abschluß dürfen sich HELLOWEEN neunzig Minuten lang als würdiger Headliner für ein herrliches Festival erweisen und problemlos den "Sack zumachen". Gegenüber der BYH-Show werden noch ›Steel Tormentor‹, ›World Of Phantasy‹ plus das Gitarrensolo draufgepackt, und natürlich ist hier die komplette Bühnenshow der Band zu bestaunen: ein schönes, in weiß gehaltenes Stageset, bei dem Dani Loebles Drumset mit vier Bassdrums und horizontal stehenden, röhrenförmigen Octobans die spektakuläre optische Mitte darstellt. Zwar scheint Weiki heuer eher einen lustlosen Tag erwischt zu haben, was er mit aufgesetzter Coolness zu kaschieren versucht, doch dafür ist Andi Deris extrem um den Kontakt mit dem Publikum bemüht und erntet heute in der Disziplin "Frontmann" ein Fleißsternchen.
So endet der Tag der ungewöhnlichen, weil sehr lokalkoloritbehafteten Shirts (CYCLONE!, TARGET!!! - als absolute Krönung hätte wohl nur noch ein »Speedway«-Shirt von WARHEAD kommen können) und ein Festival, von dem wirklich ausschließlich positive Vibes zurückbleiben. Das "Alcatraz Metal Festival" ist auf alle Fälle schon fett für nächstes Jahr im Kalender markiert!
Photos: Stefan Glas
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