UNDERGROUND EMPIRE the ONLINE EMPIRE-Titel
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”UNDERGROUND EMPIRE 6”-Datasheet

Contents:  VIPER (BR)-Interview

Date:  08.03.1992 (created), 15.01.2011 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 6

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue still available, order here!

Comment:

Natürlich hatte unser Interview auf die »Theatre Of Fate«-VIPER mit Andre Matos abgezielt, auf die auch das Etikett "Brasiliens beste Band" zutraf, so daß wir von dessen Ausstieg erst erfuhren, als das beantwortete Interview eintrudelte. Nun ja, daß die Combo dann nie wieder diese Leistungen erreichen sollte, mußten wir später herausfinden; zu diesem Zeitpunkt konnte man sich zumindest noch an das Prinzip Hoffnung klammern.

Daß in Brasilien ein großer Aufwand um VIPER betrieben wurde, sieht man am Promomaterial, auf das wir zur Erstellung der Story zurückgreifen konnten: Antonio Pirani, Herausgeber des ROCK BRIGADE-Magazins, war zugleich Manager der Band, der einige Special anfertigen ließ. So konnte ich beispielsweise nun das Logo von einem überdimensionalen Farbaufkleber abscannen, die Antonio mir als Heckscheibenaufkleber mitgeschickt hatte. Na ja, solche Gimmicks waren damals in der Herstellung noch verdammt teuer. Außerdem entstammt das dritte Bandphoto, das im gedruckten Artikel damals nicht zu sehen war, einem Aufkleber, den ich später erhielt. Diese schienen zu einer Serie von Sammelbildern im Stile der altbekannten Fußballsammelbilder zu gehören; meine Vermutung geht dahin, daß es beim ROCK BRIGADE damals wohl mal eine entsprechende Aktion gab, so daß man dann auch einige VIPER-Sammelbilder als Promogag an die Presse verteilte. Daß das Bild im Gegensatz zu den anderen beiden farblich etwas komisch aussieht, möchte ich darauf zurückführen, daß der Klebstoff wohl schon das Papier und die Farben angegriffen hat; immerhin hat er ja schon fast 20 Jahre Zeit dazu... :-)

In der gedruckten Ausgabe hatten wir als graphische Sperenzchen den unteren Teil des Logos ins Bild hineinlaufen lassen, den geplanten zukünftigen Albumtitel »Evolution« als Abschluß in einem schicken Styling hinzugefügt und uns schließlich auch beim Interviewtitel ein spezielles Design einfallen lassen: Es wurde ein großes "B" vorangestellt, in das dann kleiner von oben nach unten die "Wortreste", nämlich "rasiliens", "este" und "and", teilweise reingesetzt und nach rechts auslaufen gelassen wurden. Dummerweise war bei der Schrift beim "B" ein Vektor nicht sauber geschlossen, so daß der Rand an einer Stelle zu weit lief. Eine sehr theoretische Betrachtung nebenbei, denn damals hatte auch ich von Vektoren in Zusammenhang mit Schriften noch keine Ahnung, so daß ich mir dieses seltsame Phänomen auch nicht erklären konnte; da sollten sich erst mit der Zeit gewisse neue Kenntnisse hinzugesellen. Getreu dem Motto "Live & Learn" eben.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

VIPER (BR)-Logo

VIPER (BR)-Bandphoto 1

Gerald hatte es in seinem THE "one and only" ANSWER schon anklingen lassen; von den "zur Zeit fähigsten Musikern Brasiliens" und einem "Superact" sprach er - nur zurecht. Bedenkt man nun, daß zu diesem Zeitpunkt nur »Soldiers Of Sunrise« auf dem Markt war und daß VIPER in der Zwischenzeit mit »Theatre Of Fate« einen Nachfolger veröffentlicht haben, der »Soldiers Of Sunrise« um einige Weltklassen schlägt, so war es nur logisch, daß Gerald und ich Brüder im Geiste waren, als wir unabhängig voneinander, aber dennoch gleichzeitig die Idee eines VIPER-Interviews für UNDERGROUND EMPIRE ausbrüteten. Lest, was Gitarrist Felipe zu sagen hatte, und hört Euch »Theatre Of Fate« an. Dann werdet Ihr überzeugt sein: VIPER sind wirklich "Brasiliens beste Band"!

Ich muß zunächst mal wieder etwas Standard von Dir verlangen, Felipe, indem Du uns die Band etwas vorstellst, da Ihr hier in Deutschland leider noch nicht sonderlich bekannt seid.

Du hast recht, wenn Du sagst, daß wir noch nicht so bekannt bei Euch sind, da »Theatre Of Fate« nicht bei Euch veröffentlicht wurde. Daher sind wir froh, durch dieses Interview deutsche Metalfans zu erreichen.
VIPER wurden 1985 in der Besetzung Yves Passarell an der Gitarre, ich selbst ebenfalls an der Gitarre, Cassio Audi am Schlagzeug und Pit Passarell am Baß, der damals auch gleichzeitig sang, gegründet. Wir spielten mit dieser Formation einige Gigs, woraufhin uns ROCK BRIGADE RECORDS, welche aus dem ROCK BRIGADE MAGAZINE hervorgingen, einluden, unser Debut aufzunehmen. Kurz vor den Aufnahmen stieß André Matos als Sänger zu uns, und wir nahmen gemeinsam mit ihm »Soldiers Of Sunrise« auf, welche 1987 in Brasilien auf den Markt kam. Wir spielten dann eine kleine Tour quer durch ganz Brasilien. Danach ging's wieder ins Studio, und wir wollten ein viel besseres Album aufnehmen, weshalb wir verschiedene Produzenten kontakteten. Wir wählten schließlich Roy Rowland, der schon mit SATAN, KREATOR, TESTAMENT oder LÅÅZ ROCKIT gearbeitet hatte.

Ihr spieltet also Eure neue Platte »Theatre Of Fate« ein. Während Ihr auf »Soldiers Of Sunrise« recht typischen melodischen Speed gespielt hattet, war auf »Theatre Of Fate« eher bombastischer und klassikbeeinflußter, melodischer Power Metal zu hören. Was hatte diese Wandlung bewirkt?

Für uns ist »Theatre Of Fate« eigentlich nicht mehr unser neues Album, denn wir nahmen es Ende 1989 auf, und es ist für uns fast schon Vergangenheit. Vor den Aufnahmen von »Theatre Of Fate« verließ uns Cassio Audi, weshalb wir die Platte mit dem Studiodrummer Sérgio Facci einspielten. Mittlerweile haben wir in Renato Graccia einen neuen Drummer. Wir gingen mit dem Vorsatz ins Studio, eine Platte aufzunehmen, die total anders als »Soldiers Of Sunrise« klingen sollte. Wir finden »Soldiers Of Sunrise« immer noch toll, mal von der Produktion abgesehen, aber wir wollen, daß jede Platte sich total von der anderen unterscheidet, allein schon, weil André nicht mehr bei uns ist und Pit jetzt singt. Höchstwahrscheinlich wird sich unsere dritte Platte auch stark von »Theatre Of Fate« unterscheiden. Auf »Soldiers Of Sunrise« hatten wir primär sehr schnelle, powervolle Stücke, denn wir waren damals noch sehr jung, durchschnittlich etwa 16 Jahre, hatten keinerlei Studioerfahrung und unsere Vorstellung von VIPER-Stil war, daß alles sehr schnell, aber dennoch etwas melodisch klingen sollte. »Theatre Of Fate« wollten wir komplexer gestalten. Ich glaube, wir wollten damals eventuell beweisen, daß wir wirklich spielen konnten und dazu noch orchestrale Arrangements verarbeiten konnten. Zudem waren wir etwas durch klassische Musik beeinflußt. Uns beeindruckte die Power eines Orchesters, und wir glaubten, daß sie sehr gut zu unseren Songs passen würde.

VIPER (BR)-Headline

Geh" doch nochmal etwas mehr auf die klassischen Parts ein, welche auf »Theatre Of Fate« zu hören sind. Wie werdet Ihr in Zukunft damit verfahren?

Unsere Einflüße liegen eindeutig bei der NWoBHM und einigen älteren Bands wie DEEP PURPLE, BLACK SABBATH oder LED ZEPPELIN. Diese haben sich über die Zeit hinweg nicht geändert, obwohl wir auch anfingen, etwas klassische Musik zu hören. Aber im Grunde ist für VIPER nicht die klassische Musik wichtig, sondern die Energie, die von ihr ausgeht. Du kennst unsere beiden Platten, und Du wirst bestätigen, daß das wichtigste bei VIPER die Kombination aus Power und Melodie ist, welche auf beiden Platten zu finden ist. Die nächste Platte, die eventuell »Evolution« heißen wird, wird wieder gitarrenorientierter sein; ich möchte mal sagen, auch wenn es vielleicht klischeehaft klingt, wir werden »back to the roots« gehen. Wir wollen die Power und Aggressivität von »Soldiers Of Sunrise« mit den Melodien von »Theatre Of Fate« kombinieren; nicht mehr so schnell spielen wie auf »Soldiers Of Sunrise«, aber auch nicht mehr so viele Klassikparts wie auf »Theatre Of Fate«. Es wird wieder eindeutig VIPER sein, aber eben etwas anders!

Auch textlich hatte sich einiges zwischen den beiden Scheiben geändert. Auf »Soldiers Of Sunrise« gab es eher Standardthemen, während Ihr bei »Theatre Of Fate« schon fast so etwas wie einen intellektuellen Touch hattet.

Ich glaube, daß lag primär daran, daß wir älter wurden. Bei »Soldiers Of Sunrise« war Pit mit 18 Jahren der Älteste, und wir lernten in der Zeit bis zu »Theatre Of Fate« sehr viel über das Leben, und daher haben wir uns textlich sehr verbessert, was nun nicht hochnäsig klingen soll.
Mit »Soldiers Of Sunrise« wollten wir die Welt verändern und kritisierten Kriege, Religionen, etc. Viele verschiedene Geschichten eben. Wir sind heute immer noch sehr kritisch gegen diese Dinge eingestellt, und wir werden sie auch auf der dritten Platte wieder zur Sprache bringen, aber etwas unterschwelliger, so daß man mehr zwischen den Zeilen lesen muß. Doch ich will noch etwas genauer auf »Theatre Of Fate« eingehen: Wir erzählen eine zusammenhängende Story, die von Pit geschrieben wurde und jedes Lied ist ein Kapitel in der Lebensgeschichte unserer Figur. Es geht um einen Typen, der viele Träume hat, bis er eines Tages feststellt, daß er nur ein Gesicht in der Menge ist, einer unter Millionen. Ziemlich pessimistisch, aber so sahen wir es damals. Wir haben nicht all diese Dinge durchgemacht, die unsere Figur erleben muß, aber wir können ihm in manchen Punkten schon nachfühlen. Auf der nächsten Platte, die für uns immer näherrückt und für die wir 15 Lieder fertig haben, werden wir wieder unterschiedliche Themen verarbeiten. Es wird um ähnliche Themen gehen, aber weil wir mittlerweile in der Band besser zusammenarbeiten, sind auch die Texte besser geworden. Wir sind mit den neuen Stücken und den Texten sehr zufrieden!

VIPER (BR)-Bandphoto 2

Was mir auffiel, ist die Tatsache, daß André ohne Akzent singt und auch seine Aussprache der englischen Sprache sehr korrekt ist, was man von anderen brasilianischen Bands nicht unbedingt gewohnt ist. Wie kommt das?

Wir wußten eigentlich schon gleich zu Beginn recht genau, was wir wollten, nämlich, daß unsere Songs in Englisch gesungen werden sollten, und so hat André von Anfang an stark an sich gearbeitet und die englische Sprache trainiert. Da uns die Texte sehr wichtig sind, haben wir uns immer drum gekümmert, daß die Texte so exakt wie möglich sind.

Die technische Seite von »Theatre Of Fate« war echt umwerfend. Ohne Zweifel unter diesem Gesichtspunkt die beste Platte, die bislang in Brasilien aufgenommen wurde. Wie habt Ihr das geschafft?

Das ist eigentlich kein großes Geheimnis. Wir wollten ein sehr professionelles Album abliefern, und so wählten wir das beste Studio, das wir finden konnten, und hatten zudem in Roy Rowland einen sehr fähigen Produzenten. Wir wollten unser Bestes geben, wozu wir in dieser Hinsicht bei »Soldiers Of Sunrise« leider noch nicht die Möglichkeit hatten. Wir hoffen, daß die nächste Platte noch etwas besser wird.

»Theatre Of Fate« wurde in Japan veröffentlicht und wurde ziemlich erfolgreich. Platz 66 in den nationalen und Platz 9 in den internationalen Charts. Wie kam es zu der Veröffentlichung?

Wie Du sicher weißt, stehen wir bei Limb Schnoor unter Vertrag, der diesen Japandeal mit JVC/VICTOR klargemacht hat. Im BURRN wurden wir sogar besser als beispielsweise VAN HALEN, Alice Cooper oder IRON MAIDEN, also Bands, die uns beeinflußt haben, bewertet, worüber wir natürlich sehr stolz waren. Wir kamen daraufhin in den Lesercharts sogar bis auf Platz 2. So gab es auch Interviews im BURRN oder METAL GEAR, was uns alles sehr geholfen hat. Wir hoffen natürlich, daß wir bald mal dort spielen dürfen!

Wie sieht es mit einer Veröffentlichung hier aus? Bestehen da irgendwelche Chancen?

Nun endlich wird »Theatre Of Fate« auch bei Euch auf MASSACRE RECORDS (Hey, erst FORTÉ, dann MYSTIK und jetzt VIPER. Die Jungs ziehen ja richtig gut ab! - Red.) veröffentlicht werden. Das ist für uns so etwas wie ein Traum, der endlich wahr wird!

Ihr wurdet früher immer als die »brasilianische Antwort auf HELLOWEEN« bezeichnet. Hat Euch dieser Vergleich auf die Dauer nicht genervt?

Zu diesem Thema mußten wir schon viele Fragen beantworten, aber es macht uns nichts aus. Wir sind keinesfalls von HELLOWEEN beeinflußt, denn als wir 1987 »Soldiers Of Sunrise« aufnahmen, kannte sie noch kein Mensch hier in Brasilien. Sie sind eine gute Band, aber sie waren kein Einfluß für uns. Ich glaube eher, daß wir sehr ähnliche Einflüße wie HELLOWEEN hatten, so daß wir unabhängig voneinander zu einem ähnlichen Stil gefunden haben.

VIPER (BR)-Bandphoto 3

Wie seht Ihr Eure Position in der brasilianischen Szene?

Die meisten Leute denken wegen des Erfolges von SEPULTURA, wir hätten in Brasilien nur Death und Thrash Metal-Bands. Brasilien ist so ein bißchen wie die Bay Area. Es gibt sehr sehr viele Thrashbands, aber eben auch genug normale Metal-Bands. Jedoch benutzen wir in Brasilien diese Bezeichnungen nicht, sondern wir sagen einfach, daß wir Rock spielen!

Brasilien liegt doch recht weit ab vom Schuß! Habt Ihr Euch schon mal Gedanken darüber gemacht, in ein anderes Land zu ziehen, da es eventuell für Eure Karriere förderlich wäre.

Darüber haben wir uns nie Gedanken gemacht, denn wir mögen Brasilien sehr. Allerdings könnte es natürlich sein, daß wir das eines Tages machen müssen, denn der Heavy Metal-Markt in Brasilien ist sehr klein. Wir werden für die Aufnahmen der dritten Platte höchstwahrscheinlich nach Deutschland kommen, weil es in Brasilien keine solchen guten Studios gibt wie bei Euch, und wir werden dann auch ein paar Gigs spielen und eventuell auch in Amerika, aber ich glaube, es ist noch nicht an der Zeit, Brasilien zu verlassen.

Ihr hattet für »Soldiers Of Sunrise« ein Livevideo veröffentlicht. Gab es so etwas auch zu »Theatre Of Fate«?

Wir haben ein Video zu dem Song ›Cry From The Edge‹, welches eine Vermischung aus Studio- und Liveszenen darstellt. Das Video läuft ganz gut im brasilianischen MTV. Wir haben es auch nach Japan geschickt, wo es auch recht häufig läuft. Für die dritte Platte werden wir versuchen, mehr loszumachen, vielleicht sogar ein Live- oder ein Homevideo.

Du hast das neue Album schon ein paarmal erwähnt. Bitte erzähl" uns doch noch etwas Genaueres darüber!

Wir haben 15 oder 16 Songs fertig, wie beispielsweise ›Evolution‹, welcher, wie bereits erwähnt, vermutlich der Titelsong wird, ›Rebel Maniac‹, ›The Shelter‹, ›Coming From Inside‹, ›Deadlight‹, ›Pictures Of Hate‹, ›Crime‹, ›The Spreading Soul‹, ›Dance Of Madness‹ und noch einige. Die Songs unterscheiden sich alle stark voneinander. Die Platte wird sehr heavy, rauh und gitarrenorientiert ausfallen, ohne daß die VIPER-typische Kombination aus Power und Melodie verlorengehen wird. Wahrscheinlich werden wir im April oder März ins Studio gehen.

Das heißt also, daß Ihr gerade genug Zeit habt, Euch die Euroversion von »Theatre Of Fate« zuzulegen, um mit VIPER warmzuwerden, damit Ihr dann mit der dritten Scheibe so richtig gut loslegen könnt. Ich bin mir sicher, daß jeder, der auf melodischen Power Metal steht, von VIPER begeistert sein wird. Zwecks Kontakt zu VIPER schreibt an den Fanclub

ansonsten hattet Ihr bei den verschiedenen Gigs, die VIPER hier gespielt haben, die Möglichkeit, die Band persönlich kennenzulernen, was Ihr hoffentlich genutzt habt!

http://myspace.com/viperbrazil

Vorbereitung:
Gerald Mittinger + Heiko Simonis + Stefan Glas

Interview & Bearbeitung:
Stefan Glas

Photos: Eric de Haas [Photo 1 & 2]

VIPER (BR) im Überblick:
VIPER (BR) – Coma Rage (Rundling-Review von 1995 aus Y-Files)
VIPER (BR) – Soldiers Of Sunrise (Rundling-Review von 1990 aus Underground Empire 2)
VIPER (BR) – Soldiers Of Sunrise (Rundling-Review von 1992 aus Y-Files)
VIPER (BR) – Soldiers Of Sunrise/Theatre Of Fate (Re-Release-Review von 2000 aus Online Empire 2)
VIPER (BR) – Underground Empire 6-Interview (aus dem Jahr 1992)
VIPER (BR) – Underground Empire 6-Special (aus dem Jahr 1992)
VIPER (BR) – Underground Empire 7-Special (aus dem Jahr 1994)
VIPER (BR) – Y-Files-Special (aus dem Jahr 2003)
VIPER (BR) – News vom 24.09.1991
VIPER (BR) – News vom 31.08.2007
VIPER (BR) – News vom 11.09.2007
VIPER (BR) – News vom 21.04.2012
VIPER (BR) – News vom 07.04.2017
VIPER (BR) – News vom 25.11.2022
Playlist: VIPER (BR)-Album »Living For The Night« in "Playboylist Underground Empire 6" auf Platz 5 von Thomas Mitschang
Playlist: VIPER (BR)-Album »Theatre Of Fate« in "Cavelist Metal Hammer 01/92" auf Platz 2 von Stefan Glas
unter dem späteren Bandnamen VIPER BRAZIL:
VIPER BRAZIL – Maniacs In Japan (Rundling-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
VIPER BRAZIL – Y-Files-Special (aus dem Jahr 2003)
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