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  UE-Home → History → Underground Empire 2 → Interview-Übersicht → ARCANE (US)-Interview last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 2”-Datasheet

Contents:  ARCANE (US)-Interview

Date:  1989/'90 (created), 08.09.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 2

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several later issues still available; find details here!

Comment:

Wie man schon in der Einleitung lesen kann, war dies das letzte Interview, das für UNDERGROUND EMPIRE 2 entstand; man kann es aber auch an der "Ostblock-Frage" ablesen, die in diesem Fall hinsichtlich der enormen Geschwindigkeit bezüglich der dortigen Entwicklungen formuliert wurde. Bei anderen Interviews kamen Aussagen bezüglich persönlicher Erlebnisse beim Mauerfall zum Zuge oder aber bei jenen Interviews, die extrem früh geführt wurden oder gar ein verspätet eingetroffenes Überbleibsel aus UNDERGROUND EMPIRE 1-Tagen waren, fehlt diese Frage ganz.

Doch zurück zu ARCANE, denen in der Folgezeit das Glück nicht sonderlich hold sein sollte: Sicherlich war die Entscheidung, den Vertrag von WILD RAGS anzunehmen nicht allzu glücklich, da es sich zum einen um ein sehr kleines Label handelte, das zudem eher auf Extremkost spezialisiert war. Doch immerhin: Heute wissen wir, daß man mit Techno-Thrash - wie der extrem technisch ausgerichtete und progressive Metal seinerzeit genannt wurde - nicht reich und berühmt werden konnte, so daß selbst die absoluten Götter dieser Bewegung wie WATCHTOWER letztendlich auf der Strecke blieben oder wir bei SIEGES EVEN mehr als dankbar sein müssen, daß uns die Band nach ihrer - leider viel zu kurzen - Reunion so wunderbare Alben schenkte. Und somit konnten ARCANE letztendlich dennoch ihr Ziel erreichen und mit der Platte bei WILD RAGS, »Destination Unknown«, und der viel später erschienen »Ambiguity«-EP einige zusätzliche Leute erreichen konnten. Daß dies zwar angesichts der musikalischen Qualität, die man auch heute noch deutlich hören kann, viel zu wenig ist, braucht wohl kaum betont zu werden...

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

ARCANE (US)-Logo

ARCANE (US)-Headline

ARCANE (US)-Bandphoto

Wer hat da behauptet, daß alle amerikanischen Bands langsam und schlampig arbeiten? Und wenn er noch hundertmal recht haben sollte, so habe ich doch ein perfektes Gegenbeispiel: ARCANE! Als Byron mir das aktuelle Demo der Band zuschickte, schien es so, als würde es nur noch zu einer Demobesprechung im zweiten UNDERGROUND EMPIRE reichen. Da mich das Demo begeisterte, wie schon lange keines mehr, schickte ich Gitarrist und Songwriter Byron Hawk dennoch einige Fragen für ein Interview und bat ihn sich zu beeilen, obwohl es praktisch unmöglich war, daß es noch rechtzeitig eintreffen würde. Es wäre dann immer noch für die dritte Ausgabe brauchbar gewesen. Byron aber machte das Unmögliche wahr und das Interview erreichte mich ausführlich beantwortet, sogar noch einige Tage früher, als unbedingt notwendig gewesen wäre.
ARCANE hatten in letzter Zeit einige Besetzungswechsel. Auf dem Foto rechts seht Ihr das aktuelle Line-up von links nach rechts: Byron Hawk (g, bv), Oscar Barbour (v), Kelly Sanford (d), Kurt Joye (b) und Doug Judah (g). Nun sind wir stolz, daß wir Euch ein Interview mit dieser texanischen Supertruppe präsentieren können - dank Byron!

Die Musik auf Euerem neuen Demo ist entschieden komplizierter als auf dem Vorgänger »Mirror Of Deception«. Wodurch wurde das bewirkt?

Als ich das neue Material schrieb, wollte ich mich natürlich als Songschreiber weiterentwickeln. Die Songs vom ersten Demo waren die ersten, die ich je geschrieben habe. Ich mußte also erst etwas Übung im Songschreiben erhalten.
Ich habe beim zweiten Demo versucht, etwas mehr zu experimentieren und neue Dinge zu machen. Wir wollten etwas komplizierten und technischen Metal spielen - natürlich ist unsere Musik nicht so kompliziert wie die von WATCHTOWER, denn die Jungs sind echt superkompliziert, und wir werden wohl nie so kompliziert werden. Wir wollen gute Musik schreiben. Es kann natürlich sein, daß einige Leute sich von uns abwenden werden, aber die meisten Reviews sind sehr positiv. Weißt Du, wir spielen, was wir wollen und keine Musik für die Masse, sondern das, womit wir glücklich sind! Wir werden auch dabei bleiben. Das neue Material, das wir seit dem neuen Demo geschrieben haben, hat auch viele Breaks und Wechsel, aber auch einige einfachere gefälligere Parts, und wir haben versucht, viel Melodie in die Stücke zu packen. Viele Bands heutzutage vergessen die Melodie einfach. Unsere Musik ist definitiv heavy, aber die Melodie macht unsere Stücke gefälliger und hilft den Leuten, sich mit ihnen anzufreunden.

Hat ARCANE durch den neuen Sänger jetzt andere musikalischen Perspektiven und vermißt Du es nicht, die Leadvocals zu singen?

Wir hatten zu Beginn schon einen Sänger, mit dem wir auch das erste Demo einspielten. Aber direkt nach den Aufnahmen verließ er die Band und wir wollten kein Demo mit seinem Gesang veröffentlichen. Wir konnten aber zu der Zeit keinen geeigneten Ersatz finden, so daß ich, der ich die Texte auch geschrieben hatte, eben nochmal ins Studio ging und die Vocals für »Mirror Of Deception« einsang. Ich sang auch bei einigen Shows, und es war als Übergangslösung ganz okay, aber ich war einfach nicht zufrieden damit, wie meine Stimme klang. Wir hatten uns einen anderen Gesang für unsere Musik vorgestellt. Wir suchten also einen neuen Sänger und ich bin total froh, daß ich nicht mehr singen muß, allein schon, weil es mir vielmehr Freiheit auf der Bühne gibt. Ja, unser neuer Sänger gibt uns ganz neue Möglichkeiten. Früher gab es Parts, die ich nicht gleichzeitig singen und spielen konnte, und dieses Problem existiert heute nicht mehr. Oscar, unser neuer Sänger, hat außerdem sehr gute Ideen für Texte, und er spielt auch Gitarre und schreibt gute Songs. Wir werden daher in der Zukunft mehr gutes Material haben und darüber sind wir sehr froh!

Du hast mir geschrieben, daß Ihr mittlerweile einen neuen Drummer habt.

Unser alter Drummer, Jim King, war von Anfang an dabei und er spielte auch auf beiden Demos. Unser neuer Mann, Kelly, ist erst seit zwei, drei Monaten bei uns. Unser alter Schlagzeuger war nicht mehr so richtig an der Band interessiert und hatte keinen Bezug mehr zur Szene. Er hatte einen guten Job und wollte bald heiraten - na ja, solche Sachen eben. Wir trennen uns in Freundschaft und er kommt auch heute ständig zu unseren Gigs - er ist echt cool! Wir sind mit Kelly sehr glücklich, denn wir konnten hier rund um Dallas keinen vernünftigen Schlagzeuger finden. Da hörten wir von diesem Typen aus Alabama, der zuvor mit dem jetzigen Sänger von RIGOR MORTIS in einer Band gespielt hatte. Der Sänger von RIGOR MORTIS sagte mir, daß sein alter Schlagzeuger mit dem Gedanken spielte, nach Texas zu ziehen und nach einer Band zu suchen. Daher rief ich ihn an und schickte ihm ein Tape, das er sehr mochte. Er übte eine Woche lang unser Material und kam zu uns in die Probe und konnte schon vier Songs perfekt spielen. Das hat uns sehr überrascht, weil die Drumparts unserer Musik sehr schwer zu spielen sind. Er lernt wirklich sehr schnell, und wir konnten schon einen Monat nach seinem Einstieg einen ersten Gig spielen. Na ja, so kamen wir eben an Kelly. Wir verstehen uns sehr gut mit ihm. Unser alten Drummer war mehr ein technischer Drummer, während Kelly wohl eher der Thrash-Typ ist. Wir klingen jetzt viel heavier, und wir freuen uns schon drauf, neues Material mit ihm aufzunehmen.

WILD RAG RECORDS haben Euch einen Vertrag angeboten. Wie ist der momentane Stand der Dinge?

Wir haben den Vertrag von WILD RAG RECORDS hier und schauen ihn gerade durch. Wir haben noch einige andere Angebote, die wir begutachten. Auf jeden Fall sieht der Vertrag von WILD RAG RECORDS ganz gut aus. Auf der Platte werden wohl alle Songs vom ersten und zweiten Demo stehen mit der Ausnahme von ›The Visionary‹, das wir uns für die zweite LP aufheben werden. Wir haben jetzt zwei Demos aufgenommen und haben eigentlich keinen Bock, noch ein drittes zu machen, sondern wir wollen jetzt eine LP veröffentlichen und einen Vertrieb haben, damit wir mehr Leute erreichen können. Richard von WILD RAG RECORDS hat zwar nicht den besten Vertrieb und nicht alles Geld dieser Erde, aber er reißt sich echt den Arsch für seine Bands auf und promotet sie sehr gut. Das ist nämlich genau das, was wir haben wollen. Außerdem hat er einen 1-LP-Deal vorgeschlagen, was uns sehr recht ist. Andere Label wollten uns gleich für sieben Platten haben. Das wollen wir aber nicht, denn es geht uns vorerst mal drum, bekannter zu werden, ein paar Platten zu veröffentlichen, und wir wollen nicht die große Kohle scheffeln.

Viele der Worte, die Du in Deinen Texten benutzt, sind aus dem Lateinischen abgeleitet. Hast Du vielleicht mal Latein gelernt, oder bist Du sehr an der Zeit der alten Römer interessiert?

Ja, mich interessiert dieser antiken Kram sehr - ich finde, es ist cool. Es gibt ohnehin viele englische Worte, die vom Lateinischen beeinflußt sind - besonders die komplizierten Worte. Als ich die Texte schrieb, nahm ich oft ein Lexikon zur Hilfe, um solche lateinisch beeinflußten Synonyme zu finden, mit denen ich besser ausdrücken konnte, was ich wollte.

Wenn man sich die Wortwahl bei Eueren Songtiteln anschaut, dann kann man schon vermuten, was mit den Texten los ist - sie sind nämlich sehr abstrakt und schwer zu verstehen, besonders für jemand, der nicht so ganz sattelfest in Englisch ist. Würdest Du als Textschreiber uns einige etwas näher erläutern?

Ja, ich bin auch verantwortlich für all diese verrückten Texte. Als wir diese Band starteten, wollten wir immer anders sein als andere Bands uns zwar nicht nur musikalisch, sondern auch textlich. Diese ganzen "Death"-Texte sind blöd und außerdem total trendy. Ich wollte etwas schreiben, das nicht trendy ist. Auch für Leute, deren Muttersprache Englisch ist, sind die Texte schwer verständlich, und ich brauche immer verdammt lange, bis ich die richtigen Worte gefunden habe, um das auszudrücken, was ich will. Es ist also keineswegs verwunderlich, daß Leute wie Du, wenngleich Englisch Deine zweite Sprache zu sein scheint, Probleme haben, die Texte zu verstehen. ›Recurrent Inception‹ handelt von der Urknalltheorie und daß Teile des Universums sich immer weiter mit ständig abnehmender Geschwin- digkeit von seinem Zentrum entfernen, eines Tages zum Stillstand kommen werden, durch die Gravitation wieder zurück zum Zentrum zu einem einzigen großen Klumpen zusammengezogen werden, woraufhin wieder ein neuer Urknall stattfinden wird. ›Impasse Of Humanity‹ handelt vom menschlichen Leben und davon, daß man ständig kämpft, um Antworten zu finden und dann feststellen muß, daß sich hinter der Antwort doch nur eine neue Frage befindet. Alle meine Texte enthalten viele Zweideutigkeiten und sie können mannigfaltig interpretiert werden. Das hilft dem Zuhörer am kreativen Prozeß teilzunehmen. Meine Texte sind stark beeinflußt von dem, das ich gerade zu der Zeit studiere. Zu Zeiten des ersten Demos waren das besonders alte griechische Literatur und daher handeln die Texte davon. Beim zweiten Demo studierte ich und beschäftigte ich mich sehr viel mit Philosophie und dementsprechend klingen die Texte. Die Texte werden in Zukunft sicher anders aussehen, da ich mir vorgenommen habe, andere Themen zu bearbeiten.

Das Cover Eueres neuen Demos fasziniert mich sehr. Dieses Monument, an dem Ihr steht, erinnert mich irgendwie etwas an Stonehenge. Warum habt Ihr einen solchen Hintergrund gewählt?

Das Coverfoto ist purer Zufall. Eigentlich sollte der Typ, der schon das erste Cover gemalt hatte, uns wieder etwas malen, aber das hat irgendwie nicht geklappt. Wir hatten alles aufgenommen, und alles war fertig, nur das Cover fehlte noch. Dieses Monument auf dem Cover steht ganz in der Nähe, wo wir leben. Einige reiche Leute von hier kauften ein Stück Land, machten einen Park daraus und ließen ihn nach dem Stil von Stonehenge, etc. gestalten. Diese ganzen Sachen sind also ganz neu, aber eben auf alt gemacht. Wir dachten, es wäre cool, wenn wir so etwas aufs Cover nehmen würden, da es doch recht gut zum Konzept von ARCANE paßt. Noch etwas ist total cool an dem Bild: Wenn man auf dem Boden zwischen dem beiden Säulen des Monuments durchblickt, sieht man ein modernes Bürogebäude. Wenn man darüber etwas nachdenkt, wird man bemerken, daß dies einiges an Relevanz hat, besonders wenn man über die Beziehungen von Altem und Neuem nachdenkt.

Du schreibst die Musik und die Texte und machst auch die gesamte Öffentlichkeitsarbeit.

Ja, das hat sich bei uns mit der Zeit so ergeben. Als die Band gegründet wurde und ich das Material des ersten Demos schrieb, waren eigentlich nur ich und der alte Drummer zusammen. Die anderen Musiker kamen erst mit der Zeit nach der unzähligen Besetzungswechseln dazu. Irgendwann kam Kurdt als Bassist dazu, der dann zum definitiven Line-up gehörte, während auf den anderen Positionen sich die Musiker die Türklinke in die Hand gaben. Zu der Zeit schrieb ich das Material für das zweite Demo. Das momentane Line-up hat sich inzwischen ziemlich gefestigt und so ist auch das neue Material, das wir nach dem zweiten Demo geschrieben haben, mehr in Zusammenarbeit entstanden, und jeder trug seinen Teil zu den Songs bei. Als ich noch sang, schrieb ich eben auch die Texte. Jetzt wo wir einen Sänger haben, schreiben wir beide sie zusammen, da ich doch schon recht viel Übung dabei habe. Ich erledige zwar die ganze Fanpost und den Managementkram, aber die Band ist doch ziemlich demokratisch. Wir diskutieren über alles und jeder bringt seine Ideen mit ein. Wir versuchen einfach, das zu tun, was das beste für die Band ist.

Du schreibst auch beim WILD RAG-Magazin. Bitte erläutere uns, was genau, Deine Funktion ist.

Ich schreibe den "Texas-Report" für WILD RAG. Das Magazin hat seinen Sitz in Kalifornien, aber sie haben überall auf der Welt Leute, die Szenereporte von den jeweiligen Gegenden schreiben. Als ich Richard von WILD RAGS unser erstes Demo schickte, bot ich ihm an, einen Texas-Report zu schreiben, da ein solcher noch nicht vorhanden war, und er willigte ein. Er mag nämlich Texasbands sehr, und daher akzeptierte er den Texas-Report. Inzwischen sind auch GAMMACIDE hier aus Texas bei ihm unter Vertrag. (siehe auch den GAMMACIDE-Artikel in diesem Heft - Red.)

Okay, Byron, da Du selbst auch Erfahrung als Schreiberling hast, möchte ich bitten, dieses Interview mal objektiv zu kritisieren!

Ich fand das Interview echt cool, und es hatte viele coole Fragen. Es waren nicht die typischen Fragen, sondern sie hatten mehr Substanz, und das fand ich sehr cool. Sie waren interessant zu beantworten.

Danke für die Blumen. Ich werde Dich jetzt auch in Ruhe lassen, aber zunächst will ich Dich nach Deinem Eindruck über die Vorgänge in Osteuropa befragen. Hast Du Bedenken, weil es so schnell geht?

Ja, genau das ist der Fall. Als alles anfing, dachte ich, "Hey man, that's great". Aber als es dann in allen Ländern gleichzeitig losging und so wahnsinnig schnell verlief, fing ich an, mich zu fragen, ob da nicht etwas dahinterstecken könnte. Vielleicht soll beim Westen nur ein falsches Gefühl von Sicherheit erzeugt werden. Das mag blöd klingen, aber man kann es nie genau wissen. Auf jeden Fall freue ich mich für die Menschen, wenn es das ist, was sie wirklich wollen. Aber es gibt noch eine Sache, um die ich mir wirklich Gedanken mache: Ich hoffe, daß diese Leute nicht denken, daß die Demokratie ihre Rettung sein wird und daß man mit der Demokratie alle Probleme lösen kann. Ich lebe lange genug in einer Demokratie, um zu wissen, daß auch sie nicht perfekt ist. Wahrscheinlich ist sie besser, als das was sie vorher erlebt haben, was ich aber nicht sagen kann, da ich nie im Ostblock war. Ich hoffe, daß die Menschen keine zu großen Erwartungen an die Demokratie stellen, weil sie einfach nicht perfekt ist und nicht sofort alle ihre Probleme lösen kann. Ich hoffe, sie erwarten nicht, daß alles von einem Tag auf den anderen geht, weil es alles nicht so einfach ist!

Abgesehen davon, daß Byron eigentlich alles cool fand, muß man ganz klar anerkennen, daß er einige sehr intelligente, aber teils auch unkonventionelle Dinge zu sagen hatte. Meiner Meinung nach ist dies eines der bemerkenswertesten Interviews, das mir bislang zwischen die Finger gekommen ist. Unterstützt diese fantastische und originelle Band! Solltet Ihr die beiden Demos noch nicht kennen, dann bestellt sie für je 4 Dollar beziehungsweise 5 Dollar bei untenstehender Adresse. Wenn Ihr auf eigenständigen und anspruchsvollen Metal steht, dann werdet Ihr es sicher nicht bereuen!

http://myspace.com/analysisincomplete

Vorbereitung, Interview & Bearbeitung:
Stefan Glas

ARCANE (US) im Überblick:
ARCANE (US) – Ambiguity (Rundling-Review von 1995 aus Y-Files)
ARCANE (US) – Destination Unknown (Rundling-Review von 1990 aus Metal Hammer 02/91)
ARCANE (US) – Destination Unknown (Rundling-Review von 1990 aus Underground Empire 3)
ARCANE (US) – Mirror Of Deception (Demo-Review von 1989 aus Underground Empire 1)
ARCANE (US) – Underground Empire 2-Interview (aus dem Jahr 1990)
ARCANE (US) – Underground Empire 4-Special (aus dem Jahr 1991)
ARCANE (US) – Underground Empire 5-"Demoklassiker"-Artikel (aus dem Jahr 1991)
ARCANE (US) – Underground Empire 6-"Known'n'new"-Artikel (aus dem Jahr 1992)
ARCANE (US) – Underground Empire 7-"Known'n'new"-Artikel (aus dem Jahr 1994)
ARCANE (US) – Metal Hammer 19-20/90-Special (aus dem Jahr 1990)
ARCANE (US) – ''US Metal Vol. 3''-Special (aus dem Jahr 1999)
ARCANE (US) – Online Empire 9-"Cult Complete"-Artikel (aus dem Jahr 2001)
ARCANE (US) – News vom 06.04.1990
ARCANE (US) – News vom 10.05.1990
ARCANE (US) – News vom 12.10.1990
ARCANE (US) – News vom 05.08.1991
ARCANE (US) – News vom 31.12.2006
Soundcheck: ARCANE (US)-Album »Destination Unknown« im "Soundcheck Metal Hammer 02/91" auf Platz 7
Playlist: ARCANE (US)-Advance Tape »Destination Unknown« in "Playlist Metal Hammer 21-22/90" auf Platz 5 von Stefan Glas
Playlist: ARCANE (US)-Album »Destination Unknown« in "Jahrescharts METAL HAMMER 1991" auf Platz 6 von Stefan Glas
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