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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → SWALLOW THE SUN – »The Morning Never Came«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  SWALLOW THE SUN-Rundling-Review: »The Morning Never Came«

Date:  29.06.2004 (created), 18.08.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  ONLINE EMPIRE

Status:  unreleased

Reason:  double action

Task:  publish

Comment:

Als Walter zu uns stieß, gab es in den Anfangstagen immer wieder Überschneidungen bei den Reviews, so daß diese unter den Tisch fielen, da die "Y-Files" seinerzeit noch längst nicht so gut "entwickelt" waren wie heute. Doch jetzt sollen diese Texte nach und nach an dieser Stelle veröffentlicht werden, denn mehrere Meinungen zum gleichen Thema können sicherlich nichts schaden.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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SWALLOW THE SUN – The Morning Never Came

FIREBOX/TWILIGHT

Wenn die Sonne verschluckt wird, bedeckt endlose Dunkelheit die Erde. Ebenso "verheißungsvoll" wie dieses Horrorszenario, das im Bandnamen zum Ausdruck gebracht wird, klingt auch die Musik dieser finnischen Formation. SWALLOW THE SUN zelebrieren Doom/Death-Metal in seiner ureigensten Form. Das Sextett aus dem hohen Norden vermag mit seinen in Richtung Grundwasser gestimmten Klampfen und dem mehr als nur gemächlichen Tempo bei Fans von Formationen wie den ganz alten MY DYING BRIDE oder THE GATHERING zu deren Frühphase mit Sicherheit für Jubelstimmung sorgen. Wenn das Tempo ab und zu "verschärft" wird kommt der recht rauhkehlige Gesang von M. Kotamäki noch ein wenig besser zur Geltung. Jene Passagen erinnern mich ein klein wenig an SENTENCED zur »Amok«-Phase. Durch recht geschickt eingestreute Breaks verstehen es SWALLOW THE SUN, den Zuhörer immer wieder aus der drohenden Lethargie zu reißen. »The Morning Never Came« wird in einschlägigen Fankreisen mit Sicherheit seine Anhänger finden, nervenschwächere Zeitgenossen sollten zur Sicherheit eine Vertrauensperson zum "Probegalopp" mitnehmen, da mit "Nebenwirkungen" zu rechnen ist.

http://www.swallowthesun.net/

info@swallowthesun.net

beeindruckend 12


Walter Scheurer

 
SWALLOW THE SUN im Überblick:
SWALLOW THE SUN – 20 Years Of Gloom, Beauty and Despair - Live In Helsinki (Rundling-Review von 2021 aus Online Empire 88)
SWALLOW THE SUN – The Morning Never Came (Rundling-Review von 2004 aus Online Empire 18)
SWALLOW THE SUN – The Morning Never Came (Rundling-Review von 2004 aus Y-Files)
SWALLOW THE SUN – Online Empire 20-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2004)
SWALLOW THE SUN – Online Empire 22-Interview (aus dem Jahr 2005)
SWALLOW THE SUN – Online Empire 26-Special (aus dem Jahr 2006)
SWALLOW THE SUN – Online Empire 28-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2006)
SWALLOW THE SUN – Online Empire 36-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2008)
SWALLOW THE SUN – Online Empire 42-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2010)
SWALLOW THE SUN – Online Empire 44-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2010)
SWALLOW THE SUN – Online Empire 52-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2012)
SWALLOW THE SUN – News vom 15.05.2009
SWALLOW THE SUN – News vom 18.05.2009
SWALLOW THE SUN – News vom 30.11.2018
Soundcheck: SWALLOW THE SUN-Album »Ghosts Of Loss« im "Soundcheck Heavy 85" auf Platz 28
Soundcheck: SWALLOW THE SUN-Album »Hope« im "Soundcheck Heavy 98" auf Platz 13
Soundcheck: SWALLOW THE SUN-Album »New Moon« im "Soundcheck Heavy 126" auf Platz 14
Playlist: SWALLOW THE SUN-Song »Falling World« in "Playlist Heavy 126" auf Platz 2 von Stefan Glas
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