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”Y-Files”-Datasheet |
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Contents: TRANSATLANTIC-Rundling-Review: »Live In Europe« |
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Date: 01.12.2003 (created), 10.08.2009 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
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Origin: ONLINE EMPIRE |
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Status: unreleased |
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Reason: double action |
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Task: publish |
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Comment: Als Walter zu uns stieß, gab es in den Anfangstagen immer wieder Überschneidungen bei den Reviews, so daß diese unter den Tisch fielen, da die "Y-Files" seinerzeit noch längst nicht so gut "entwickelt" waren wie heute. Doch jetzt sollen diese Texte nach und nach an dieser Stelle veröffentlicht werden, denn mehrere Meinungen zum gleichen Thema können sicherlich nichts schaden. |
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Supervisor: i.V. Stefan Glas |
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TRANSATLANTIC – Live In Europe
INSIDE OUT RECORDS/SPV
Das war's also! Nach nur zwei offiziellen Studioscheiben (die »Transatlantic«-Demosammlung von Neal Morse und das Remix-Album von Roine Stolt zähle ich nicht dazu) und einer Live-Veröffentlichung namens »Live In America« stellt dieser Doppeldecker nun also den Schwanengesang für eines der wohl begnadetsten "Nebenprojekte" aller Zeiten dar. Wem TRANSATLANTIC bis jetzt unbekannt waren, hat absolut Nachholbedarf, denn schon die Erwähnung der Besetzung - Neal Morse, Mike Portnoy, Pete Trewavas und Roine Stolt - sollte für Jubelstürme sorgen. Das besondere an diesem Projekt waren immer die Liveshows, denen ich allerdings niemals beiwohnen konnte. Der größte Teil der Sets bestand scheinbar aus Improvisationen. Auf der letzten Tournee, von der auch die Aufnahmen für vorliegendes Werk stammen, hatte man sich noch mit Daniel Gildenlöw verstärkt, der von PAIN OF SALVATION, den Shooting-Stars der Prog-Szene, stammt. Musikalisch wird hier neben dem zu erwartenden ProgRock so ziemlich alles geboten, was die Geschichte der U-Musik hergibt. Das Spektrum reicht von Spacerock-Passagen über BEATLES-Melodien, die allesamt in ›Suite Charlotte Pike Medley‹ eingearbeitet wurden, und jazzigen Klängen bis hin zu richtig rockigen Songfragmenten. Zwar bin ich mir sicher, daß zahlreiche Songs im Laufe einer einzigen Tour von Auftritt zu Auftritt unterschiedlich geklungen haben, dennoch vermittelt diese Doppel-CD einen wunderbaren Eindruck, wie es wohl gewesen wäre, wenn man einen Abend mit diesen Herrschaften verbringen hätte dürfen. In welcher Form die Sache fortgesetzt wird, steht noch in den Sternen, oder besser gesagt, daß weiß nur Gott allein...
http://www.transatlanticweb.com/
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