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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → Michael Kiske – »Instant Clarity«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  Michael Kiske-Rundling-Review: »Instant Clarity«

Date:  1996 (estimated, created), 27.11.2008 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  publish

Comment:

Hier erleben wir Michael Kiske, der sich langsam aber sicher vom Metal entfernt, ohne dabei allerdings große Töne zu machen, wie sch... der Metal doch sei. Glücklicherweise hat er diese Phase mittlerweile überwunden, bringt seine Kritik in konstruktiverer Weise rüber.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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Michael Kiske – Instant Clarity

RAW POWER/CASTLE COMMUNICATIONS

Nachdem HELLOWEEN sich mittels »Pink Bubbles Go Ape« und »Chameleon« selbst geschrottet hatten, zieht deren ehemaliger Sänger Michael Kiske nun auf Solopfaden dahin, die garantiert kürbisfrei sind. So ist »Instant Clarity« stark gesangsorientiert ausgefallen, wobei Michael nie HELLOWEENige Jodler losläßt, sondern stets im mittleren Bereich singt. Musikalisch kann man die Platte als melodischen, leicht bombastangehauchten Heavy Rock einstufen, der gut mit Michaels Gesang harmoniert, womit dem ehemaligen HELLOWEEN-Frontmann der Start ins Solodasein relativ souverän gelungen wäre.

gut 11


Stefan Glas

 
Michael Kiske im Überblick:
Michael Kiske – Instant Clarity (Rundling-Review von 1996 aus Y-Files)
Michael Kiske – R.T.S. (Rundling-Review von 2002 aus Online Empire 12)
Michael Kiske – News vom 22.03.2002
unter dem späteren Bandnamen Kiske:
Kiske – Kiske (Rundling-Review von 2006 aus Online Empire 28)
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