Y-Files-Datasheet |
Contents: Michael Kiske-Rundling-Review: »Instant Clarity« |
Date: 1996 (estimated, created), 27.11.2008 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: publish |
Comment: Hier erleben wir Michael Kiske, der sich langsam aber sicher vom Metal entfernt, ohne dabei allerdings große Töne zu machen, wie sch... der Metal doch sei. Glücklicherweise hat er diese Phase mittlerweile überwunden, bringt seine Kritik in konstruktiverer Weise rüber. |
Supervisor: Stefan Glas |
Michael Kiske – Instant Clarity
RAW POWER/CASTLE COMMUNICATIONS
Nachdem HELLOWEEN sich mittels »Pink Bubbles Go Ape« und »Chameleon« selbst geschrottet hatten, zieht deren ehemaliger Sänger Michael Kiske nun auf Solopfaden dahin, die garantiert kürbisfrei sind. So ist »Instant Clarity« stark gesangsorientiert ausgefallen, wobei Michael nie HELLOWEENige Jodler losläßt, sondern stets im mittleren Bereich singt. Musikalisch kann man die Platte als melodischen, leicht bombastangehauchten Heavy Rock einstufen, der gut mit Michaels Gesang harmoniert, womit dem ehemaligen HELLOWEEN-Frontmann der Start ins Solodasein relativ souverän gelungen wäre.
gut | 11 |
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