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  UE-Home → History → Y-Files »UE« → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → WHITE FEAR CHAIN – »Visceral Life«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”Y-Files”-Datasheet

Contents:  WHITE FEAR CHAIN-Rundling-Review: »Visceral Life«

Date:  1996 (estimated, created), 27.11.2008 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  post-UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  unreleased

Reason:  medium missing

Task:  publish

Comment:

Ein Unternehmen, das nach dieser CD, die heute übrigens verteufelt schwer zu kriegen ist, wieder eingestellt wurde. Leider sollte auch die LAST CRACK-Wiederbelebung noch keine allzugroßen Resultate zeitigen...

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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WHITE FEAR CHAIN – Visceral Life

ITG MUSIC (Import)

Man könnte im Falle WHITE FEAR CHAIN von All-Star-Band sprechen; doch auch wenn keiner der beteiligten Musiker mal ein "echter" Star war, sollte es auch ausreichen, nur die Herkunft der Mucker aufzuführen, denn diese ist speicheltreibend genug: Bei WHITE FEAR CHAIN spielen drei ehemalige REALM-Musiker (Paul Laganowski, Takis Kinis und Steve Post), die sich mit dem ehemaligen LAST CRACK-Sänger Buddo zusammengeschlossen haben. Erstaunlicherweise klingt »Visceral Life« tatsächlich so wie man es anhand der verschiedenen Quellen errechnen könnte: Instrumental wird man verdammt oft an REALM-typischen US-Power Metal/Thrash mit deutlicher Progressivneigung erinnert, während der Gesang - Buddo sei Dank - um einiges exzentrischer klingt. Auf jeden Fall ist dies eine der interessantesten CDs, die mir in den letzten Wochen untergekommen ist.

beeindruckend 13


Stefan Glas

 
WHITE FEAR CHAIN im Überblick:
WHITE FEAR CHAIN – Visceral Life (Rundling-Review von 1996 aus Y-Files)
© 1989-2024 Underground Empire


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