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DEEDS – Blown

ULFTONE MUSIC/EDEL

Wer der Meinung ist, daß aus dem Königreich England nur noch moderne Sounds zu hören sind, liegt ja generell nicht ganz falsch. Allerdings besteht auch weiterhin eine Szene für traditionelle Hard Rock/Metal-Bands. Diese agiert zwar im Moment im Underground, doch zumindest einzelne Bands schaffen es zu Plattenverträgen und daraus resultierenden Veröffentlichungen.

Eine dieser relativ unbekannten Formationen nennt sich DEEDS, manchen vielleicht noch unter dem alten Namen DIRTY DEEDS in Erinnerung. Bandleader Pete Franklin sollte den alteingesessenen Freaks auch noch von CHARIOT, seiner alten Band, bekannt sein. Musikalisch sind DEEDS irgendwo im klassisch-traditionellen NWoBHM-Stil zu Hause, wobei man eher die melodiösere Form davon vorträgt. Songs wie der Opener ›Fragments Of A Man‹, ›Valley Of The Kings‹, oder das abschließende ›Burning Away‹ könnten gut und gerne bereits 15 Jahre auf dem Buckel haben, klingen aber durch die gelungene Produktion absolut nicht antiquiert oder gar altbacken. Für DEEDS wäre das Optimum wohl eine Tournee im Vorprogramm einer stilistisch ähnlich veranlagten Band, wie beispielsweise DEMON, denn ihre Zielgruppe wird wohl in diesem Bereich zu finden sein.

beeindruckend 13


Walter Scheurer

 
DEEDS im Überblick:
DEEDS – Blown (Rundling-Review von 2003 aus Online Empire 15)
Soundcheck: DEEDS-Album »Blown« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 68" auf Platz 25
unter dem ehemaligen Bandnamen DIRTY DEEDS:
DIRTY DEEDS – Real World (Rundling-Review von 2000 aus Online Empire 3)
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