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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → GENERAL BOMB MACHINE – »Pseudorevolution«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  GENERAL BOMB MACHINE-Demo-Review: »Pseudorevolution«

Date:  22.05.1993 (created), 30.01.2018 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment:

Das hier zu sehende Logodesign stammt original aus dem gedruckten Magazin. Ich hatte zu diesem Zweck die Schrift, welche die Band verwendet hatte, genommen und die drei Worte in Dreieck-Konfiguration angeordnet und mit einem 3D-mäßigen Effekt versehen. Heuer haben wir die Schrift lediglich noch etwas coloriert. Darauf sieht man - ganz gleich in welcher Version - in der hinteren Reihe von links nach rechts Wolfi (g), Christian (v), Hombre (d, k) und Tom (b), während sich vorne ganz besonders schlaff Cme (g) lümmelt.

Das gleiche hatte die Band mit dem hier zu sehenden Bandphoto gemacht, das auch im - mit Fardrucker geprinteten - Democover zu sehen war - allerdings in etwas psychedelisch angehauchter Färbung.

Wer mehr über die Band, die noch bis 2001 existierte, erfahren möchte, braucht nur die Webseite zu benutzen, die immer noch in den Weiten des World Wide Web dahinschwebt.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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GENERAL BOMB MACHINE-Logo

Pseudorevolution

GENERAL BOMB MACHINE-Bandphoto

"Ja, ja, Herr Glas, ich mag strange sounds, aber nicht ausschließlich und vor allem nicht alle!". So oder ähnlich waren meine ersten, verzweifelten Gedanken, bei diesem Tape. Irgendwas hat mich dann aber doch dazu bewogen, das Teil nochmal einzuschieben und nicht meine vorschnelle Meinung in unsere heiligen Seiten zu pressen. Und siehe da, es gefällt, und wie!!! "ANACRUSIS auf Acid" wäre eine vage Beschreibung, dessen, was GENERAL BOMB MACHINE da auf die Menschheit loslassen. Also nix easy listening, eher weird, manisch und depri-aggressiv. Parallelen zur genannten Band entstehen durch die Baßeinsätze, die den eh schon düsteren Gesamtsound noch unterstreichen. Die stöhnend-flüsternden Backing Vocals erzeugen kalte Schauer bis dann losgethrasht wird. Die Band versteht es, durch eingetackerte Stakkatoparts, immer wieder das Interesse des Hörers neu zu wecken. Höchst entzückend dann das Finale, in dem sie den Gruft-Dance Klassiker ›Tainted Love‹ (you remember, Marc Almond mit seinen weichen Zellen) im Thrashoutfit neu verbraten. Wer also an einer Schnittmenge aus EXCRUCIATION/VOIVOD und bereits erwähnten Bands Interesse hat, sollte schleunigst 100 Schillinge an die Bandadresse oder 13,- DM an CONCRETE RECORDS senden!

http://gbm.fuckhead.at/


Holger Andrae

 
GENERAL BOMB MACHINE im Überblick:
GENERAL BOMB MACHINE – Pseudorevolution (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
© 1989-2024 Underground Empire


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