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  UE-Home → History → Underground Empire 6 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → THE END OF MUSIC – »Livedemo '92«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

”UNDERGROUND EMPIRE 6”-Datasheet

Contents:  THE END OF MUSIC-Demo-Review: »Livedemo '92«

Date:  12.04.1992 (created), 30.05.2011 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 6

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue still available, order here!

Comment:

Am 7. Dezember 1991 in der "Kammgarn" und am 8. März 1992 im "Irish House", zwei Kaiserslauterer Liveclubs, hatten THE END OF MUSIC dieses Tape mitgeschnitten, das in erster Linie für Plattenfirmen bestimmt war. Auf diesem Sektor sollte sich dann anschließend auch wirklich etwas tun, doch zu den nächsten Schritten in dieser Richtung werden wir erst in UNDERGROUND EMPIRE 7 kommen.

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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THE END OF MUSIC-Logo

Livedemo '92

Fleißig sind sie, die Herren von THE END OF MUSIC. Kaum ist man von der Traumreise gelandet, welche uns das erste Demo bescherte, schon meldet man sich mit einem Livedemo zurück, dessen vier Orgasmen, pardon Songs hoffentlich die gleiche Epidemie beim Hörer entfachen wie obengenanntes Tape. Die Musik in Worte zu fassen ist äußerst schwer, fast unmöglich. Als wage Beschreibung könnte man sie als Kreuzung zwischen Independent/Wave und Metal bezeichnen, mit einem stärkeren Gewicht auf ersterem. Verpackt wird diese originelle Mixtur in einer düsteren, schweren, ja fast erdrückenden Stimmung, die Dich zum Wahnsinn treibt, Dir förmlich den Boden unter den Füßen wegzieht. Diejenigen, die THE END OF MUSIC schon mal live erlebt haben (ein Muß!), verstehen genau, was ich damit meine. Hat man das Tape einmal eingeschaltet, läßt es einem auch so schnell nicht mehr los. Schwebt man nach dem ersten Orgasmus (schon wieder) noch fünf Zentimeter über der Bettdecke, muß man nach Ablauf der vier Songs förmlich von der Decke gekratzt werden. Wer sich also diesem Tape abwendet, ist selber schuld. Man muß lediglich ein bißchen offen sein. Für 10,- DM erhaltet Ihr das Livedemo, sowie auch noch das erste Demo bei untenstehender Adresse. Und Heerscharen von Plattenfirmen werden sich nun um die Band reißen, gell?!


Heiko Simonis

 
THE END OF MUSIC im Überblick:
THE END OF MUSIC – Inside Yourself (Demo-Review von 1991 aus Metal Hammer 10/91)
THE END OF MUSIC – Livedemo '92 (Demo-Review von 1992 aus Underground Empire 6)
THE END OF MUSIC – Underground Empire 5-"German Metal"-Artikel (aus dem Jahr 1991)
THE END OF MUSIC – Underground Empire 7-"Known'n'new"-Artikel (aus dem Jahr 1994)
THE END OF MUSIC – Y-Files-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 1996)
THE END OF MUSIC – Metal Hammer 05/92-Special (aus dem Jahr 1992)
THE END OF MUSIC – Online Empire 1-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 1998)
Playlist: THE END OF MUSIC-Album »Behind Closed Doors« in "Playboylist Underground Empire 6" auf Platz 5 von Ralf Henn
Playlist: THE END OF MUSIC-Album »Travelling Through Time« in "Playboylist Underground Empire 5" auf Platz 3 von Ralf Henn
Playlist: THE END OF MUSIC-Album »Wait For Ages« in "Playlist Heavy, oder was!? 80" auf Platz 1 von Stefan Glas
Playlist: THE END OF MUSIC-Song »Planets In Rotation« in "Cavelist Metal Hammer 06/92" auf Platz 5 von Stefan Glas
Playlist: THE END OF MUSIC-Song »Planets In Rotation« in "Cavelist Metal Hammer 07/92" auf Platz 5 von Stefan Glas
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