UNDERGROUND EMPIRE 4-Datasheet |
Contents: FLOUNDER-Demo-Review: »Drandule (Tableau vivanti)« |
Date: 27.02.1991 (created), 24.03.2010 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: UNDERGROUND EMPIRE 4 |
Status: published |
Task: from paper to screen |
Availability: original printed issue still available, order here! |
Comment: Ich kann mich noch bestens daran erinnern, daß sich damals einer meiner Kollegen beim Roten Kreuz förmlich nicht mehr einkriegte, als er beim Blättern in UNDERGROUND EMPIRE 4 das FLOUNDER-Logo sah - wie sehr würde er sich wohl freuen, wenn er die aktuelle quietschbunte, zebragestreifte, dahinflitzende Version sehen könnte... Ich empfand das Logo durchaus als coole Umsetzung des Bandnamens, wobei ich mich schon eher darüber amüsierte, daß man einer Band den Namen Flunder verpassen kann... |
Supervisor: Stefan Glas |
Drandule (Tableau vivanti)
Wie heißt das Demo nun - "Dr. Andule" oder "Drandule". Heiko stimmte für "Dr. Andule", und mir war's scheißegal, also wird hiermit beschlossen, daß das Demo von FLOUNDER den Titel "Drandule" trägt!
Ganz schön abgedreht und schräg kommt die Musik der vier Finnen - da legst di' flach wie'n Flunder und stehst nie wieder auf! Es ist zwar kein progressiver Metal, was FLOUNDER da verzapfen, obwohl die Songstrukturen sehr kompliziert wirken. Die Grundlagen sind sicher im Metalbereich zu suchen, aber es lassen sich etliche Funkeinflüsse diagnostizieren, während gleichzeitig Psycheldictöne ihr Unwesen treiben. Es ist einfach ein Eintopf aus allen möglichen und unmöglichen Zutaten, die nach unbekanntem Rezept miteinander vermengt werden und als Geschmackserlebnis FLOUNDER zutage fördern. Freunden des "Flipping-Metals" sei geraten, mal $3 an Gitarrist Aki zu schicken!
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