Y-Files-Datasheet |
Contents: Liv Kristine-Rundling-Review: »Deus ex machina« |
Date: 1998 (estimated, created), 23.11.2008 (revisited), 22.01.2022 (updated) |
Origin: post-UNDERGROUND EMPIRE 7 |
Status: unreleased |
Reason: medium missing |
Task: publish |
Comment: Deshalb macht es Liv auch heute noch so: Mit ihrem mittlerweile wiederbelebten Soloprojekt geht sie weitaus poppiger zu Werke als mit ihrer Hauptband LEAVES' EYES. Macht natürlich auch heutzutage noch Sinn! |
Supervisor: Stefan Glas |
Liv Kristine – Deus ex machina
SWANLAKE RECORDS/MASSACRE RECORDS/INTERCORD RECORD SERVICE
Liv Kristine ist solo. Will heißen, die THEATRE OF TRAGEDY-Sängerin hat eine Soloscheibe veröffentlicht. Bevor sich jedoch TOT-Fans willenlos auf dieses Werk stürzen, sollten sie sich folgende Infos durch den Kopf gehen lassen: »Deus ex machina« hat mit Metal nichts am Hut. Vielmehr bewegen sich die Songs zwischen Gothic Rock, Elektro-Pop und dem "Heavenly Voices"-Genre. Die einzige echte metallische Verbindung scheint PARADISE LOST-Sänger Nick Holmes zu sein, der bei der Singleauskopplung ›3 am‹ als Gastsänger mitgewirkt hat. Doch welchen Sinn würde es machen, wenn Liv Kristine bei ihrem Soloauftritt einfach ihre Hauptband kopiert hätte?
gut | 10 |