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  UE-Home → History → Online Empire 72 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → ORION'S REIGN – »Ride To War«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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ORION'S REIGN – Ride To War (Online-Single)

ICEWARRIOR RECORDS/CARGO

Bevor uns die Griechen in Kürze endlich mit ihrem zweiten Langeisen (das Debut »Nuclear Winter« erschien als Eigenproduktion 2008, seit damals hat die Formation zwar zig Online-Singles veröffentlicht, einige davon enthielten jedoch lediglich verzichtbare Coverversionen) die Ehre erweisen, gibt es als Vorgeschmack erst einmal ›Ride To War‹ zu hören. Zwar wird auch diese Nummer vorerst nur online verfügbar sein, dafür aber offenbar in zwei unterschiedlichen Versionen. Der Song an sich kommt dem Titel entsprechend als pathetisch angelegtes Krieger-Epos aus den Boxen und läßt hinsichtlich des dramaturgischen Aufbaus sowie des markigen Refrains am ehesten an MAJESTY denken. Von der Grundstruktur her läßt sich aber auch eine Vorliebe der Herren für RHAPSODY und Konsorten nicht abstreiten, zumal Keyboarder Kirk Gazouleas mehrfach in den Vordergrund gemischt wurde. Insofern nachvollziehbar, da er es auch ist, der sich bei ORION'S REIGN um diverse Orchestrierungen und symphonische Arrangements kümmert und eine "Symphonic Version" von ›Ride To War‹ von der Band auf ihrer Website zur Verfügung gestellt wurde.

Man darf gespannt sein, wie das gesamte Album der Hellenen klingen wird, zumal ihr aus Brasilien stammender Frontmann Daniel Vasconcelos bereits in diesem "Appetizer" unter Beweis stellt, daß er sowohl den "Helden-Tenor" als auch den "Kiske" zu geben versteht.

http://www.orionsreign.com/


Walter Scheurer

 
ORION'S REIGN im Überblick:
ORION'S REIGN – Ride To War (Rundling-Review von 2017 aus Online Empire 72)
ORION'S REIGN – News vom 19.01.2015
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