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  UE-Home → History → Online Empire 70 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → Eric Gales – »Middle Of The Road«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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Eric Gales – Middle Of The Road

PROVOGUE/ROUGH TRADE

Man sah in ihm die Reinkarnation des Jimi Hendrix und huldigte dem Saitenkünstler schon in frühester Jugend, sprich ab seinem legendären '91er Debut, das er mit 16 (!) einspielte. Inzwischen steht Studiodreher No. 14 am Start, das den üblichen wilden (Saiten-)Ritt in unterschiedlichsten Gangarten offeriert und abermals eine Kooperation mit einer anderen Szenegröße (Gary Clarke jr., ›Boogie Man‹) enthält.

Wie gehabt dominiert zwar der Blues, doch auch heftig rockend weiß Eric zu überzeugen. Doch nicht nur den gibt es zu hören. Der Meister versteht es ebenso, einfühlsam gesungenen Soul (›Repetition‹) und tanzbare Funk-Grooves (›I Don't Know‹) zu kredenzen, und setzt zudem auf vereinzelte eingestreute Americana/Country-Fragmente.

http://www.ericgalesband.com/

gut 11


Walter Scheurer

 
Eric Gales im Überblick:
Eric Gales – Middle Of The Road (Rundling-Review von 2017 aus Online Empire 70)
Eric Gales – The Bookends (Rundling-Review von 2019 aus Online Empire 78)
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