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  UE-Home → History → Online Empire 70 → Review-Überblick → Rundling-Review-Überblick → TOKYO MOTOR FIST – »Tokyo Motor Fist«-Review last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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TOKYO MOTOR FIST – Tokyo Motor Fist

FRONTIERS RECORDS/SOULFOOD

Was die Herrschaften zu diesem Namen inspiriert hat, weiß man zwar nicht, wohin die musikalische Reise geht ist dagegen auf Anhieb klar. Zurück in die späten 80er Jahre nämlich - als feinsäuberlich instrumentierter und von Hooks und Melodien förmlich überschäumender Melodic/Hard Rock der letzte Schrei war.

In jenen Tagen gelang bekanntlich nicht nur DANGER DANGER, der Band von Sänger Ted Poley, der große Durchbruch, auch TRIXTER, bei denen sich sein aktueller Sidekick Steve Brown noch immer an der Gitarre austobt, feierten ihre ersten Erfolge.

Die beiden lassen es nun gemeinsam im Sinne von "damals" krachen und wissen aufgrund ihrer Routine auch mit entsprechenden Ohrwürmern aufzufahren. Wie nicht anders zu erwarten, sind auch Balladen Teil des Programms, dennoch sind es die nach vorne preschenden Tracks wie etwa ›Black And Blue‹, die das größte Hitpotential besitzen und es locker zu Radio-Airplay schaffen sollten.

http://www.facebook.com/tokyomotorfistofficial

gut 11


Walter Scheurer

 
TOKYO MOTOR FIST im Überblick:
TOKYO MOTOR FIST – Lions (Rundling-Review von 2020 aus Online Empire 84)
TOKYO MOTOR FIST – Tokyo Motor Fist (Rundling-Review von 2017 aus Online Empire 70)
TOKYO MOTOR FIST – Online Empire 71-Interview (aus dem Jahr 2017)
TOKYO MOTOR FIST – Online Empire 84-Interview (aus dem Jahr 2020)
TOKYO MOTOR FIST – News vom 01.12.2016
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