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(uefna) Seitens politischer Kompetenzen aus Washington wurde erläutert, daß bei der am 20. Juni in Tulsa, Oklahoma, stattgefundenen Wahlkampfveranstaltung in einer 20.000er Halle kein Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus bestanden habe. Das habe allerdings nicht an der geringen Teilnehmerzahl gelegen, so daß zumindest theoretisch die Abstandsempfehlungen hätten eingehalten werden können, sondern daran, daß permanent Hubschrauber der Nationalgarde über dem Veranstaltungsort gekreist seien und Desinfektionsmittel gesprüht hätten. Außerdem hätte jeder Teilnehmer am Eingang eine Kapsel Hydroxychloroquin einnehmen müssen. Daß dennoch sechs Mitglieder vom Team des Veranstalters positiv auf Corona getestet wurden, sei dabei nicht von Belang gewesen. Und weitere eventuelle Coronainfektionen im Zusammenhang mit der Veranstaltung könnte man ja notfalls auch noch als "Fake News" titulieren, und dadurch wären sie dann aus der Welt geschafft.
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