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  UE-Home → History → Online Empire 7 → Interview-Übersicht → Rob Rock-Interview last update: 27.03.2024, 15:23:21  

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Wenn man sich auf die Suche nach den klassischen Metal-Sängern macht wird es nicht lange dauern, bis man auf den Namen Rob Rock stößt! Diesen Vor­schuß­lor­bee­ren ist er mit seinem ersten Soloalbum »Rage Of Creation« gerecht geworden: Schließlich hat der Mann mit der Monsterstimme das beste Melodicscheibchen des letzten Jahres veröffentlicht.

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M.A.R.S. war der Start deiner Karriere. Wie kam es dazu, daß Du als einziger Nobody mit drei Stars antreten konntest?

Soweit ich informiert bin, hatten Tommy Aldridge, und Rudy Sarzo zusammen mit Craig Goldie fast zwei Jahre versucht, eine Band zusammenzustellen, aber sie konnten keinen Sänger finden. Irgendwann kam Tony MacAlpine, für Craig Goldie und Tony brachte mich ins Spiel: Ich war damals fast drei Jahre lang mit einer Band namens VICE an der Ostküste unterwegs. Wir spielten viele Coversongs und einige eigene Nummern und gaben fast 300 Shows pro Jahr. Tony hatte uns eines Tages gesehen, und so kam der Kontakt zustande.
Leider blieb es bei diesem einen M.A.R.S.-Album »Project Driver«, da Rudy und Tommy ein Angebot von David Coverdale bekamen, das sie nicht anlehnen konnten: Er bot ihnen eine Menge Geld, um die '87er Tour von WHITESNAKE mitzuspielen und das nachfolgende Album aufzunehmen. Es war ein cleverer Karriereschritt von beiden, und ich werfe es ihnen nicht vor, daß sie weggegangen sind, aber ich bin davon überzeugt, daß M.A.R.S. auch so den Durchbruch geschafft hätten.

Deine nächste Aufnahme war die erste IMPELLITTERI-Mini-LP. Hättest Du damals gedacht, daß Du mehr als zehn Jahre lang mit Chris Impellitteri zusammenarbeiten würdest?

Chris war etwa ein Jahr lang der Gitarrist meiner Ostküstenband VICE. Er verließ uns und zog nach L.A., um es auf eigene Faust zu probieren. Etwa sechs Monate später erhielt ich die Audition bei M.A.R.S. und ging ebenfalls nach Los Angeles. Als M.A.R.S. auseinanderbrachen suchte Chris händeringend nach einem Sänger, um seine Mini-LP aufnehmen zu können. Ich war zu diesem Zeitpunkt jedoch ein Member von JOSHUA und die »Impellitteri«-Mini war nur ein Gefallen, den ich einem alten Freund tat. Daher schrieben wir zusammen Songs und ich sang für ihn. Doch die Mini-LP war lediglich ein Mittel zu dem Zweck, Chris einen Vertrag zu beschaffen. Das hat letztendlich auch funktioniert: Er unterschrieb einen Deal mit RELATIVITY und sie stellten das Line-up mit Chris und Graham Bonnett zusammen, das »Stand In Line« einspielte.
Die IMPELLITTERI-Besetzung zerbrach als Graham Bonnett ausstieg und Pat Torpey zu MR. BIG wechselte. So kamen wir 1991 wieder zusammen, als Chris gerade einen Deal in Japan abgeschlossen hatte und auf der Suche nach einer neuen Band war.
Jetzt haben Chris und ich uns getrennt, da er nicht damit einverstanden war, daß ich ein Metalalbum gemacht habe. Er hatte vermutet, ich würde nur Balladen aufnehmen und sah in »Rage Of Creation« eine starke Konkurrenz zu seinem eigenen Material. Daher konzentriere ich mich nun auf meine Solokarriere und Chris arbeitet an »Stand In Line II«, einem Reunionalbum mit Graham Bonnett.

Während Deiner Zeit bei JOSHUA hast Du ebenfalls das Debütalbum von ANGELICA eingesungen.

Das war ein 6-Stunden-Job; ein Gefallen, den ich Ken Tamplin tat: Ich kannte Ken durch JOSHUA und er produzierte die ANGELICA-Platte. Im Studio stellte sich heraus, daß ihr Sänger es einfach nicht schaffte, die Platte anständig einzusingen. Daher rief Ken mich an und bat mich einzuspringen. Ich war also nur ein Werkzeug, um die Platte zu realisieren.

Dein nächster Schritt war DRIVER, die unterbewertetste Melodicband aller Zeiten.

Der Ursprung von DRIVER ist bei JOSHUA zu suchen: Wir waren 1988 etwa 6 Monate lang in Deutschland, um »Intense Defense« aufzunehmen und während dieser Zeit wurde das Bandklima immer schlechter. Als wir nach L.A. zurückkamen wollte ich mit JOSHUA nichts mehr am Hut haben. Als ich meinen Ausstieg erklärte, schlossen sich Bassist Emil Lech-Brando und Keyboarder Greg Schultz mir an. Zeitgleich entdeckte ich Roy Z., der damals erst 18 Jahre alt war. Schließlich kam "Butch" Carlson zu uns, der schon bei JAG PANZER und SAHARA gespielt und sein Glück mit Joe Holmes und TERIFF probiert hatte, und DRIVER waren komplett. Wir schrieben etwa 30 Songs und nahmen ein 5-Song-Tape auf, um es an Labels zu verschicken. Wir probierten damals alles, um einen Deal zu bekommen: Wir spielten uns 1989 rund um L.A. schwindlig und zogen dann ein Jahr lang nach New York, um dort alle Clubs bis zum Exzeß abzuklappern. Wir hätten fast einen Deal bei EASTWEST bekommen, doch als es zu konkreten Verhandlungen kam, teilten sie uns mit, daß sie nur noch an Grungebands interessiert seien. Ich konnte es einfach nicht fassen: Ich hatte die beste Band, mit der ich je gespielt hatte und niemand wollte uns unter Vertrag nehmen! Frustriert ging also jeder von uns seiner Wege. DRIVER wurden ein Opfer der Veränderungen im Musikbusiness, ein Opfer der Grunge-Welle.

Hast Du nie erwogen, das DRIVER-Tape zusammen mit einigen unveröffentlichten Stücken als CD zu veröffentlichen?

Ich wollte das tun, aber unser damaliger Manager hatte die Aufnahmen bezahlt, so daß er die Rechte daran besitzt. Er hat es stets abgelehnt, die Aufnahmen freizugeben. Ich weiß nicht, warum er das Geld, das er damals investiert hat, nicht zurückbekommen will. Leider sind mir in dieser Hinsicht die Hände gebunden.

Noch vor deinem Wiedereinstieg bei IMPELLITTERI hast Du die »Nasty Reputation«-Platte von Axel Rudi Pell eingesungen.

Das war ein weiterer Studiojob: Ich tingelte damals mit DRIVER die Ostküste rauf und runter und wir hatten uns gerade damit abgefunden, daß wir es nicht schaffen würden. Ich plante bereits, wieder bei IMPELLITTERI mitzumischen und suchte händeringend nach einer Möglichkeit, nach L.A. zu­rück­zu­keh­ren. Die Lösung kam in Form eines deutschen Managers, den ich gut kannte: Er erzählte mir, daß Axel mich gerne als Sänger für sein zweites Album haben würde. Ich denke, wir haben ein gutes Album gemacht und zudem habe ich mich damals mit Axel angefreundet.

Wir haben über die letzten 15 Jahre gesprochen. Währenddessen gab es für Dich bestimmt schwere Zeiten, die Du durchstehen mußtest.

Es ist immer schwer, wenn man versucht einen Traum zu verwirklichen, das aber nur teilweise gelingt: Ich konnte zwar als Fulltime-Musiker leben, aber es war immer mit großen Entsagungen verbunden. Die frustrierendste Zeit war als wir mit DRIVER gegen unüberwindliche Wände anrannten. Allerdings dachte ich nie ans Aufgeben, wenngleich ich es in den letzten Jahren Japan verdanke, daß immer ein wenig Essen auf dem Tisch war. Dennoch bin ich dankbar, daß ich so viele Platten machen konnte und ich fühle, daß ich jetzt meinen Gipfel erreiche und mit meinen Soloplatten etwas bewegen kann.

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Du hast am Anfang Deiner Karriere permanent live gespielt, doch in der Folgezeit lag der Schwerpunkt auf Studioarbeiten. Wie war diese Umstellung für Dich?

Die drei Touren mit IMPELLITTERI in Japan waren meine einzigen Liveshows in den Neunzigern. Das bedeutete eine große Veränderung, da ich es liebe aufzutreten. Ich mag zwar die Bedingungen on the road nicht, da es schwierig ist, gesund zu bleiben, aber wenn man auf der Bühne steht ist alles vergessen. Daher will ich mir mit meinem Soloprojekt die Situation bereiten, nach einem Album immer auf Tour gehen zu können. Daher werde ich mich nicht von einzelnen Musikern abhängig machen: Wenn die Musiker, mit denen ich im Studio gearbeitet habe, nicht verfügbar sind, werde ich on stage mit anderen spielen. Ich möchte meine Solokarriere auf großartigen Songs aufbauen, aber nicht auf bestimmten Musikern.

Und jetzt warst Du endlich wieder auf Tour!

Ja, die Tour mit Axel Rudi Pell war toll! Es war war unmöglich, mit den Leuten zu kommen, die "Rage Of Creation" eingespielt haben: Roy Z. und Jake E. Lee waren im Studio und "Butch" Carlson war auch beschäftigt. Daher hatte ich meine Touringband dabei, die ich in Florida zusammengestellt habe.

Neben Deinem Soloprojekt singst Du zugleich bei WARRIOR.

Das ergab sich während der Aufnahmen zu »Rage Of Creation«: Joe Floyd, der Leader von WARRIOR, arbeitete als Engineer an meinem Album mit. Später fragte mich Joe, ob ich an der neuen WARRIOR-Scheibe mitarbeiten würde. Ich stimmte zu, da Joe zu einem guten Freund geworden ist und ich das erste WARRIOR-Album »Fighting For The Earth« immer toll fand.

»Rage Of Creation« ist quasi die Wiedergeburt von DRIVER: Es spielt der Kern von DRIVER mit und Ihr habt alte DRIVER-Songs neu bearbeitet.

»Rage Of Creation« ist für mich das Album, das DRIVER nie gemacht haben. Die alten DRIVER-Demos standen am Anfang meiner Vision von meinem Soloprojekt, mit der ich Roy Z. davon überzeugen konnte mitzumischen. Das wichtigste bei »Rage Of Creation« war eine völlige kreative Freiheit. Bei IM­PELLI­TTERI wurden die Songs stets rund um die Gitarre geschrieben, um einen guitar hero zu pushen. Schon bei DRIVER stand stets der Song im Vordergrund und das haben wir bei »Rage Of Creation« fortgeführt. Ich plane ein weiteres Album mit Roy Z. und darauf werden wir bestimmt einige alte DRIVER-Songs wiederbeleben

Das Instrumentalintro von »Rage Of Creation« trägt den doppeldeutigen Titel ›In The Beginning‹: Einerseits weist es auf Deinen Glauben hin und zum anderen kennzeichnet es den Beginn einer neuen Ära zu Dich.

Richtig! Als das Stück fertig war rief es in mir eine Vision wach, wie der Geist im ersten Vers aus der Bibel bei der Erschaffung der Erde über dem Wasser schwebt. ›In The Beginning‹ war einfach der perfekte Titel.

Wie kommt es, daß ROCK HARD-Freelancer Chris Leibundgut eine eigene Thanks-Liste auf »Rage Of Creation« zur Verfügung gestellt bekam?

Chris hat viel zu dem Album beigetragen: Er hat die Idee aufgebracht, den ABBA-Song ›Eagle‹ zu covern und hat den Kontakt zu Jake E. Lee hergestellt. Außerdem hat er während der gesamten Pre-Production des Albums Baß gespielt. Daher war es nur fair, daß er seine eigenen Thanks besteuern konnte.

Wie ist es eigentlich, wenn man sein ganzes Musikerleben lang nur von Ausnahmemusikern umgeben ist?

Ich weiß auch nicht, wie es dazu kam. Ich habe wohl Glück gehabt, denn ich könnte mir keine bessere Gesellschaft wünschen. Ich glaube, daß die Jahre in den Clubs mich darauf vorbereitet haben: Ich hatte nie Angst zu zeigen, was ich kann. Ich war beispielsweise ein riesiger Fan von Ozzys frühen Aufnahmen und plötzlich stand ich bei der M.A.R.S.-Audition zwei Musikern gegenüber, die dabei mitgewirkt hatten: Rudy und Tommy. Dennoch war ich durch diese Stars nicht eingeschüchtert und habe beim Vorsingen bis zum Umfallen gepowert.

Normalerweise gibt es Egoprobleme, wenn Ausnahmemusiker aufeinandertreffen, oder?

Das läßt sich gewiß nicht vermeiden. Es gab mit Chris Impellitteri einige Vorfälle auf Tour, aber das lag nur daran, daß Chris immer sein Bestes geben will. Ich sehe ein, daß große Gitarristen auch ein großes Ego haben müssen. Aber ich glaube, daß es zu meiner Persönlichkeit gehört, gut mit anderen Menschen auszukommen. Wenn ich verstehe, warum jemand auf eine bestimmte Weise reagiert, dann beginne ich nicht, mit ihm zu kämpfen. Ich versuche stets eher eine Hilfe als ein Hindernis zu sein.

Du hast nahezu überall in Amerika gewohnt und mittlerweile lebst Du in Florida. Wo hast du dich am wohlsten gefühlt?

Meine Familie stammt aus Massachussets und ich wuchs dort auf. Meine Umzüge hatten immer karrieretechnische Gründe: Ich mußte dorthin gehen, wo die Musik mich hinführte. Daher lebte ich jahrelang in Los Angeles und New York. In der Zwischenzeit zog meine Familie jedoch nach Florida. Als ich mich IMPELLITTERI anschloß war es klar, daß wir praktisch nur Japan-Releases haben würden. Daher folgte ich meiner Familie und ging ebenfalls nach Florida.

Während für viele Bands die Homepage nur eine unliebsame Pflichtübung darstellt ist Deine Homepage sehr umfangreich und informativ ausgefallen.

Das verdanke ich meiner Frau Susannah: Sie ist die Web Mistress und sie bringt jede Menge tolle Ideen ein. Als Musiker könnte ich die Homepage nie so gestalten, wie sie es tut: Sie blickt von außen auf die Sache und versetzt sich stets in die Position des Users.

Besonders interessant fand ich die Sektion "Vocal Tips": Dort gibst du Insidertips an andere Sänger. Viele professionelle Sänger wollen hingegen ihre Geheimnisse nicht an andere wei­ter­ge­ben.

Das war auch eine Idee meiner Frau und ich verrate gern einige Tricks und Kniffe. Allerdings muß ich zugeben, daß es schwierig für mich ist, gute Themen zu finden und sie in eigenen Worten zu beschreiben. Ich bin Autodidakt und singe rein instinktiv. Ich hatte lediglich zu JOSHUA-Zeiten zehn Gesangsstunden.

Mich hat schon immer interessiert, ob Rob Rock Dein richtiger Name ist! Es wäre der perfekte Künstlername für einen Rocksänger.

Es ist tatsächlich mein richtiger Name. Ich bin inmitten einer ganzen Herde von "Rocks" aufgewachsen. Meine Karriere wurde mir gewissermaßen schon in die Wiege gelegt.

Du hast zwar nie einen Hehl aus Deinem Glauben gemacht, aber Du hast im Gegensatz zu den meisten anderen Christen im Metal nie versucht, andere Menschen zu missionieren.

Wenn ich mit anderen Menschen zusammen bin, bin ich einfach Rob Rock und kein Missionar, aber sie können meinen Glauben an meinen Taten erkennen. Für mich ist mein Glaube etwas sehr kostbares und persönliches und würde nie versuchen, ihn jemand aufzunötigen, denn ich respektiere stets die Freiheit des anderen. Und ich will meinen Glauben schon gar nicht als Gimmick oder Marketing-Werkzeug mißbrauchen. Wenn jemand persönlich mit mir über meinen Glauben sprechen möchte, dann tue ich das gerne, aber ich fühle mich nicht berufen, darüber zu predigen.
Ich bin Baptist und mein Glaube wird durch drei Dinge geprägt: Zum einen sind es tägliches Beten und Lesen in der Bibel. Wenn ich meinen Tag damit beginnen kann, dann weiß ich, daß es ein guter und streßfreier Tag wird. Die dritte Sache sind Treffen mit anderen Gläubigen. Ich weiß, daß die meisten Christen in Deutschland glauben, daß man als Gläubiger einen Priester braucht, beispielsweise um seine Sünden zu beichten. Ich brauche keinen Priester, um mit Gott zu sprechen; ich mache das ganz allein für mich.
Ich bin in einer christlichen Familie aufgewachsen, so daß der Glaube immer ein Teil meines Lebens war. Als ich allerdings mit 16 oder 17 Jahren in die Welt hinauszog, um in den Rockclubs zu singen, habe ich lange nicht mehr darüber nachgedacht. Erst später erkannte ich, daß man sehr wohl ein Rockmusiker und ein gläubiger Mensch zur gleichen Zeit sein kann.
Andere Menschen nehmen Drogen oder gehen zu wilden Sexparties, um Freude zu finden. Ich finde sie in meinen persönlichen Gesprächen mit Gott.

Kommen wir jetzt zu Karl Marx und seiner Aussage "Religion ist die Droge des Volkes"? Ist Religion Deine Droge?

Nein, denn Religion bedeutet für mich, daß Menschen nach einem starren Regelwerk leben. Für mich ist es sehr intim: Ich brauche nur meine persönliche Beziehung zu Gott und keine Regeln. Ich kann alles tun, was ich will und mein Gewissen ist meine Leitlinie. Wenn mein Gewissen vor Gott rein ist, interessiert es mich nicht, ob irgendwo irgendetwas geschrieben steht.

Tobt in Rob Rock eine "Rage Of Creation"? Eine Macht, die ihn zwingt, kreativ zu sein.

Ich glaube schon! Ich spüre einen Drang, der mich immer vorantreibt und nun wollte ich aus allen Zwängen ausbrechen, die während meiner Karriere existierten und ein Album völlig auf meine Art machen.

Und das ist ihm bestens gelungen!

http://www.robrock.com/

rob@robrock.com

Vorbereitung, Interview & Bearbeitung:
Stefan Glas

Rob Rock im Überblick:
Rob Rock – Holy Hell (Rundling-Review von 2005 aus Online Empire 23)
Rob Rock – Heavy, oder was!? 56-Interview (aus dem Jahr 2001)
Rob Rock – Online Empire 7-Interview (aus dem Jahr 2001)
Rob Rock – Online Empire 16-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2003)
Rob Rock – Online Empire 24-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2005)
Rob Rock – Online Empire 60-"Living Underground"-Artikel (aus dem Jahr 2014)
Rob Rock – News vom 12.03.2005
Rob Rock – News vom 07.09.2008
Soundcheck: Rob Rock-Album »Eyes Of Eternity« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 70" auf Platz 5
Soundcheck: Rob Rock-Album »Garden Of Chaos« im "Soundcheck Heavy 105" auf Platz 4
Soundcheck: Rob Rock-Album »Holy Hell« im "Soundcheck Heavy 81" auf Platz 4
Soundcheck: Rob Rock-Album »Rage Of Creation« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 55" auf Platz 1
Playlist: Rob Rock-Album »Rage Of Creation« in "Jahrescharts 2000" auf Platz 10 von Stefan Glas
Playlist: Rob Rock-Album »Rage Of Creation« in "Playlist Heavy, oder was!? 55" auf Platz 5 von Stefan Glas
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