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"Tuska"-Festival 2011

Helsinki (Finnland), Suvilahti

22.-24.07.2011

Eine neue Location, die eigentlich viel mehr Platz bietet und ein Programmangebot ohne große Überraschungen - daher blieben die Besucherzahlen im üblichen Rahmen: insgesamt 28.000 und mehr als 10.000 allein am Samstag - also wieder einmal ein erfolgreiches Jahr. Ist neuerdings bei Sommerfestivals ja nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit... Das Suvilahti-Gelände entpuppte sich als Gewinn - übersichtlich, geräumig, alles war in nullkommanix per pedes erreichbar. Nachteil: Bei prächtigem Wetter und über 30 Grad wäre der Kaisaniemi-Park doch angenehmer gewesen als so eine Betonfläche... Außerdem blieb einem bei vier Bühnen und ständigen Überschneidungen allerdings nichts übrig, als eine strikte Auswahl zu treffen...

''Tuska''-Impression

Der Freitag war ein im wahrsten Sinn schweißtreibender Tag, sogar gestandene Metaller-Machos griffen da zu recht femininen Fächern...

OMNIUM GATHERUM [SF]-Liveshot

OMNIUM GATHERUM waren einer der beiden Opening Acts und präsentierten den neuen Gitarristen Joonas "Jope" Koto in einer energiegeladenen Show. Sänger Jukka tobte nahezu pausenlos wie ein Wirbelwind über die Bühne. Klarerweise konzentrierte sich das Programm auf die aktuelle CD »New World Shadow«, doch fanden auch Klassiker wie ›Chameleon Skin‹ oder ›A Shadowkey‹ ihren Platz auf der Setlist.

FORBIDDEN [US]-Liveshot

FORBIDDEN waren nach 18 (!) Jahren wieder mal in Finnland zu Gast, waren aber anfänglich ein bißchen enttäuschend für mich. Der Sound ließ zu wünschen übrig - oder brauchte die Stimme von Russ Anderson mehr Zeit zum Aufwärmen? Jedenfalls wurden meine Erwartungen erst erfüllt, als die legendären Bay Area-Thrasher mit Uraltmaterial wie ›Forbidden Evil‹ oder ›Twisted Into Form‹ aufwarteten. Danach funktionierten auch die aktuellen Songs vom »Omega Wave«-Album wunderbar. Zum Erholen gab's zwischendurch das ›Children Of The Sea‹-Cover - cool!

BULLDOZER [I]-Liveshot

Nach dem energiegeladenen Gig der Oldies HELLim "Inferno"-Zelt "predigte" BULLDOZER-Shouter Alberto Contini doch im stilgerechten Draculakostüm auf der "EMP Stage". Musikalisch wurden Erinnerungen an die alten VENOM wach, trotzdem fand ich dieses Thrash/Black-Crossover aus Italien - Fokus auf der aktuellen CD »Unexpected Fate« - auf Dauer etwas zu eindimensional.

ARCH ENEMY [S]-Liveshot

ARCH ENEMY hätten wohl einen Slot als Headliner verdient, denn da ging die Post ab, da drängelten sich die Massen. Die Mannen um Fronterin Angela Gossow gönnten den Fans kaum mal Pause - und auch die Setlist ließ nichts zu wünschen übrig: unter anderem ›Yesterday Is Dead And Gone‹, ›Ravenous‹, ›My Apocalypse‹, ›Bloodstained Cross‹, ›Under Black Flags We March‹, ›No Gods, No Masters‹, ›Nemesis‹ und als Rausschmeisser ›Fields Of Desolation‹.

ELECTRIC WIZARD-Liveshot

ELECTRIC WIZARD-Gitarristin Liz Buckingham versteckte sich hinter ihrer Mähne, während Basser Tas eine zusätzliche Tarnungsmöglichkeit, nämlich Tattoos, gewählt hatte - gibt es da überhaupt noch ein paar Quadratzentimeter freie Fläche? Der sichere Gewinner unseres Tattoo-Wettbewerbs... Cooler Doom/Stoner-Sound der Briten mit einem Schuß Psychedelic (unter anderem ›The Nightchild‹, ›Dopethrone‹, ›Funeralopolis‹) eignete sich bei diesen Temperaturen super zum Chillen und Abdriften - am besten irgendwo im Schatten.

ORANSSI PAZUZU-Liveshot

Die gab's anfänglich bei ORANSSI PAZUZU drinnen auf der Clubstage. Höllisch jedoch die Photo-Verhältnisse - wenn Licht, dann nur Rot, und viel viel Nebel - die Band legte mit ihren Kapuzenpullis (!) noch eins drauf. Das progressive Noise-Death-Grind-Core Programm fand ich klasse, nur war der Sound etwas zu breiig.

SPIRITUAL BEGGARS-Liveshot

Das sogenannte Nebenprojekt von ARCH ENEMY-Gitarrist Michael Amott, SPIRITUAL BEGGARS, hat sich mit seinem geilen Stoner Rock längst in der Szene etabliert und war - erwartungsgemäß - eines meiner "Tuska"-Highlights. Sänger Apostolos "Apollo" Papathanasio überzeugte auf ganzer Linie - mit geiler Stimme, Charisma und sympathische Ansagen wie "Ich liebe Finnland" auf Finnisch. Die Setlist ließ mit Neuem (›We Are Free‹ von der aktuellen CD »Return To Zero«) und Klassikern wie ›Wonderful World‹ ebenfalls nichts zu wünschen übrig.
Aber dann packte mich doch die Neugier, und ich ließ das letzte Drittel des SPIRITUAL BEGGARS-Gigs zugunsten von KILLING JOKE sausen - absolut Kult und in jedem Sinn herausragend aus dem üblichen "Tuska"-Metal-Programm. Ist ja selten, daß man Finnen jeglichen Alters und Geschlechts am hellichten Tag beim Abtanzen (beziehungsweise dem Versuch, die roboterhaften Bewegungen Jaz Colemans nachzumachen) sieht...
Das Progamm von MORBID ANGEL (inklusive ›Immortal Rites‹, ›Fall From Grace‹, ›Rapture‹, ›Pain Divine‹, ›Sworn To The Black‹) klang für mich einmal mehr eher nach "startendem Flugzeug" - also etwas strukturlos. Besonders, wenn mehrere Songs in einem durch runtergeholzt wurden... Die zahlreich erschienenen Fans waren jedoch begeistert.

Der Regen in der Nacht hatte die Temperatur am Samstag zwar auf erträglicheres Maß runtergeschraubt; Wolken, Wind und kurze Schauer zwischendurch wurden am zweiten Festivaltag trotzdem als ausgesprochen angenehm empfunden.

MYGRAIN-Liveshot

MYGRAIN bestätigten den fulminanter Eindruck von (gleichnamiger) CD. Nicht nur die Band kam mit ihrer energiegeladenen Show gleich zu Beginn ins Schwitzen, auch die Fans ließen sich nicht lange bitten und tobten sich zu unter anderem ›Clockwork Apocalypse‹, ›Shadow People‹ und ›Trapped In An Hourglass‹ in einem großen Mosh/Circlepit aus.

MEDEIA-Liveshot

Vom Keyboard bei MEDEIA war zwar was zu sehen, zu hören allerdings so gut wie nichts, der Soundbrei wurde mir nach zwei, drei Songs zu viel... Auf alle Fälle extreme, wütende Musik, wo sich Sänger Keijo Niinimaa als besonders furchteinflössend hervortat.

MOONSORROW-Liveshot

MOONSORROW genoß ich wegen den Überschneidungen nur kurz in einem überquellenden "Inferno"-Zelt, Ville & Co wurden bei ›Tähdetön‹ oder ›Aurinko ja Kuu‹ abgefeiert wie die Superheroes.

TAROT [SF]-Liveshot

TAROT outeten sich wieder mal als Spaßvögel. Marco Hietala, in kreischpink, klärte uns auf - das Hemd sei ein Geschenk von Janne Tolsa, und wem es nicht gefällt, der kann ja was auf die Bühne werfen - deswegen ja auch der Helm... Die Setlist konzentrierte sich auf das "neue" (= alte remasterte) »The Spell Of Iron«-Material (unter anderem ›Dancing On The Wire‹, ›Pharao‹, ›Never Forever‹), so fielen einige meiner All-Time-Faves wie ›Rider Of The Last Day‹ leider unter den Tisch...
Bei KATATONIA verdunkelte sich der Himmel, fast wie bestellt, und die Schweden lieferten die perfekte Chill-Out-Drift-Off-Musik mit unter anderem ›Liberation‹, ›Right Into The Bliss‹, ›I Break‹ und ›Leaders‹.

WINTERSUN-Liveshot

WINTERSUN schienen sowas wie geheime Headliner zu sein - wahrlich triumphal, was Set, Show und Publikumszuspruch bzw. Reaktionen betrifft. Wer Gitarrenhexer Jari Mäenpää, Drum-Genie Kai Hahto & Co mal live gesehen hat, versteht auch, warum sie trotz nur einer einzigen Albumveröffentlichung (im Jahr 2004!) immer wieder bei Festivals eingeladen werden - wieso nicht mal als Headliner? Und es gab auch neues Material zu hören, unter anderem ›The Way Of The Fire‹. Also bitte, Jungs, bringt endlich mal 'ne neue CD raus...

BLIND GUARDIAN-Liveshot

Wie ich später erfuhr, hatte ich mit den Japanern CHURCH OF MISERY einen klasse 70er Sound/Doom-Gig verpaßt, aber die Recken von BLIND GUARDIAN lockten mich doch eher an. Ganz ohne Special Effects schlug die Magie ihrer Musik eine Brücke zum Publikum. Und wenn da Hunderte Leute lauthals und textsicher den Großteil vom ›Bard's Song‹ übernehmen - das ist einer jener geilen unvergeßlichen Gänsehautmomente... Die Setlist: ›Sacred Worlds‹, ›Welcome To Dying‹, ›Nightfall‹, ›Time Stands Still (At The Iron Hill)‹, ›Turn The Page‹, ›Valhalla‹, ›Tanelorn (Into The Void)‹, ›Wheel Of Time‹, ›The Bard's Song - In The Forest‹, ›Mirror Mirror‹.

ENSLAVED [N]-Liveshot

Dann versuchte ich einen Marathon der besonderen Art - nämlich drei Bands anchecken, die nahezu parallel auftraten... Ach, wär' ich doch gleich bei ENSLAVED geblieben. Diese Leidenschaft, diese (Folk-inspirierten) Melodien, diese Epik gepaart mit Brutalität und einem Schuß Prog, die klare Stimme (Keyboarder Herbrand Larsen) kontrastiert mit abartigen Growls/Kreischen (Basser Grutle Kjellson) - einfach klasse!
Den Abstecher zu GHOST hätte ich mir sparen können - zu skurril und wegen der Maskierungen irgendwie zu distanziert, zu sehr 80er-DEPECHE MODE-Sound - nicht mein Fall...

ROTTEN SOUND-Liveshot

ROTTEN SOUND interessierten mich auch, und nicht nur mich - die Clubstage war zum Bersten voll und Sauna pur. Die Finnen gaben eine neue Definition von brutalem Death/Grind - und Deja-vu, Sänger Keijo Niinimaa wirkte hier mindestens so einschüchternd wie bei MEDEIA. Dann sprintete ich zurück zur "EMP Stage", um den Rest der ENSLAVED-Show zu genießen...
Devin Townsend beehrte das "Tuska" das zweite Jahr hintereinander (im Vorjahr hatte er ja gleich zweimal als Headliner gespielt). Für mich sank das Interesse also nach einer Handvoll Songs und veranlaßten mich zum frühzeitigem Aufbruch, obwohl er diesmal Anneke van Giersbergen (ex-THE GATHERING) mit dabei hatte. Herzzerreißende Melodien und satte Riffs - zugegebenerweise (beispielsweise ›Addicted‹, ›Supercrush‹, ›Kingdom‹, ›Deadhead‹, ›Deep Peace‹)...
An diesem Abend pilgerten viele zu einem besonderen "Tuska"-Jatkoklubi: CHARON @ "Virgin Oil". Die Finnen spielten ihren offiziellen Abschiedsgig. Wie ich hörte, zeigten sich Sänger J.P. Leppäluoto, Drummer Antti Karihtala, Bassist Teemu Hautamäki und Gitarrist Lauri Tuohimaa bei bester Laune und spielten ein Best Of-Set quer durch sämtliche Veröffentlichungen - und nach dem definitiv letzten live performten CHARON-Song blieb auf beziehungsweise vor der Bühne kein Auge trocken...

Für den Sonntag waren Regen und Gewitter angekündigt worden, aber leider blieb es bei den Versprechungen, eine richtige Abkühlung hätte kaum geschadet...

IMPALED NAZARENE-Liveshot

Bei IMPALED NAZARENE war das Infernozelt so voll, daß ich mich gar nicht mehr nach ganz vorne durchkämpfen konnte. Fronter Sluti666 klopfte Sprüche Marke "are you ready to rock", blieb aber sonst bei seinen Lieblingsausdrücken "Saatana" und "Perkele", um seine Ansagen zu "garnieren".
KVELERTAK waren die nächste positive Überraschung aus Norwegen für mich - meine Fresse, die rockten wie die Hölle und rissen alle mit. Was es mit den schwarzen Schleifen am Arm jedes Bandmitglieds auf sich hatte, erfuhr ich ja erst später, nach dem Festival...

MESHUGGAH-Liveshot

MESHUGGAH erfüllten alle (hohen) Erwartungen - Brecheisen-Riffs, komplexe Songs (unter anderem ›Rational Gaze‹, ›Combustion‹, ›Perpetual Black Second‹, ›Bleed‹, ›New Millennium Cyanide Christ‹, ›Straws Pulled At Random‹) ausgeflippter Fronter und ein Drummer von 'nem anderen Planeten. In anderen Worten, ein Hochgenuß (nun ja, weniger für die Nackenmuskulatur, falls man sich doch gelegentlich zum Bangen hinreißen ließ). Stichwort Headliner-Potential... Fronter Jens Kidman überraschte mit skurrilen Sprüchen, wie beispielsweise daß die Band dann nochmal ab 23 Uhr "dort hinter diesem Gebäude, im Park" spielen würden. Scherzkeks - oder etwas zuviel Sonne abgekriegt?

AGNOSTIC FRONT-Liveshot

In die Kategorie "leider was verpaßt" fiel auch JEX THOTH, denn die Sängerin aus San Francisco lieferte 'ne geile Metal/Psychedelic-Doom-Show. Mich zog es zu AGNOSTIC FRONT - jedoch zeigte sich erneut, daß ich Hardcore nur in gewissen Dosierungen ertrage, egal wie intensiv die Action auf und vor der Bühne bei Tracks wie ›Crucify‹, ›Dead To Me‹ oder ›My Life My Way‹ ist. Außerdem flüchtete ich vor der erneut gnadenlos runterbrennenden Sonne.
Letztgenannte war auch der Grund, daß ich den Großteil des AMORPHIS -Gigs eher akustisch von einem Schattenplätzchen aus genoß. Die Finnen erwiesen sich mal wieder als sichere Bank und Qualitätsgarant. Mit ›The Smoke‹, ›House Of Sleep‹ und ›Silver Bride‹ gab's auch einige meiner All-Time-Faves.

MISERY INDEX [US, MD]-Liveshot

MISERY INDEX boten eine Lehrstunde in Old School-Death/Grind, von Blastbeats über ENTOMBED-mässige Grooves zu Grind-Attacken. Fronter Jason Netherton sparte nicht mit unterhaltsamen Ansagen Marke "Who wants to go faster?" und bedankte sich bei allen, die nicht gleich die Flucht ergriffen hatten, als sie mit Uraltmaterial vom »Retaliate«-Album loslegten.
Die Black Metal-Legende BLACK CRUCIFIXION checkte ich kurz in der Clubstage an - aber zu heiß, zu viel Nebel, zu breiiger Sound - nein, nichts für mich.

AMON AMARTH-Liveshot

AMON AMARTH wären ehrlich gesagt nicht meine erste Wahl als "Tuska"-Headliner gewesen - aber offensichtlich haben sich die Schweden über die Jahre auch in die Herzen unzähliger Finnen gespielt und versammelten hier eine große Fanschar. An der Show gab es auch nichts zu meckern, jedoch gingen die Special Effects teilweise im massiven Backdrop unter. Fronter Johan Hegg outete sich als Spaßvogel, feuerte die Menge an und gönnte ihnen kaum mal Ruhe. Setlist: ›War Of The Gods‹, ›Free Will Sacrifice‹, ›Destroyer Of The Universe‹, ›Live For The Kill‹, ›Live Without Regrets‹, ›Doom Over Dead Man‹, ›Asator‹, ›Guardians Of Asgaard‹, ›Varyags Of Miklagaard‹, ›Cry Of The Black Birds‹, ›Slaves Of Fear‹, ›For Victory Or Death‹, ›Death In Fire‹, ›Runes To My Memory‹, ›Twilight Of The Thunder God‹, ›The Pursuit Of Vikings<

''Tuska''-Impression: ''DOM''-Gig

Viele pilgerten anschließend zum Clubgig im "DOM", aus Neugier auf die neuen BEFORE THE DAWN; Lars Eikind (Cleanvocals/Baß und Sprachrohr der Band) und Atte Palokangas (Schlagzeug) hatten ja gerade die Band verlassen. Vorerst bretterte ein gewisser T. Saukkonen (Baß + Growls) allerdings mit ROUTASIELU einer bereits beachtlichen Fanmenge das Pagan Metal-Material des Debutalbums »Pimeys« um die Ohren. An den Drums hier ein gewisser P. Hanski...

BEFORE THE DAWN-Liveshot

Danach unterhielt die Coverband AIMONSTER aus Hämeenlinna das Publikum, ehe sich endlich BEFORE THE DAWN in neuer Besetzung zeigte. Die Frage, ob und wie sich so eine einzigartige klare Stimme wie die von Lars ersetzen ließe, fand eine überraschende Antwort - es gab keine Clean Vocals. Mastermind Tuomas Saukkonen setzte auf Growls pur, viele rare Perlen kamen so zu Live-Ehren, beispielsweise ›Fear Me‹, ›Guardian‹ oder ›Alone‹. Es gab gleich zwei brandneue Songs, einer mit dem Arbeitstitel ›Slow Song‹ und ›Phoenix Rising‹. Insgesamt war der Gig total aggressiv, tight und makellos - die "Neuen" Pyri Hanski (hier am Baß) und Joonas Kauppinen (d) legten 'nen Superjob hin. Und noch eine Sensation: Tuomas kann sprechen! Zwischendurch mal Songs anzusagen, schien ihm auch zunehmend Spaß zu machen... Als Zugabe wurde ›Unbreakable‹ in die begeisterte Menge gebrettert. Seht Euch die Jungs auf Tour mit INSOMNIUM und MYGRAIN an!


Klaudia Weber

Photos: Klaudia Weber


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