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Beto Vazquez INFINITY-Logo

Beto Vazquez INFINITY-Headline

Anno 2002 erschien ein Album, von dem man bislang des öfteren Gerüchte vernommen hatte: Der Argentinier Beto Vazquez hat zusammen mit seinem Produzenten Marcelo Cabuli ein Projekt verwirklicht, bei dem haupt­säch­lich balladeskes Material von Betos eigener Band in Zusammenarbeit mit internationalen Stars wie Tarja Turunen (NIGHTWISH), Candice Night (BLACKMORE'S NIGHT), Sabine Edelsbacher (EDENBRIDGE), Fabio Lione (RHAPSODY) oder Jörg Michael (STRATOVARIUS et al.) verwirklicht wurde. Da konnten sich unser Lady-Metal-Fanatiker Stefan nicht zurückhalten, und machte es sich zum Aufgabe, möglichst viele der bei Beto Vazquez INFINITY involvierten Personen auszuquetschen.

Beto Vazquez INFINITY-Photo 1

Beto, könntest Du für uns bitte Deine musikalische Karriere nachzeichnen; vor INFINITY hattest Du bei NEPAL gespielt.

Beto: Ich habe vor 20 Jahren begonnen - zu einem Zeitpunkt als Argentiniens Heavy Metal-Szene in ihren ersten Anfängen war. Ich habe schon damals mit Eigenkompositionen mein Glück probiert und habe Baß gespielt, weil es das Instrument ist, das ich mein ganzes Leben lang geliebt habe. Ich glaube, ich habe mich seither konstant weiterentwickelt. Ich habe mich immer für die verschiedensten Musikstile interessiert, um meine musikalischen Kenntnisse zu erweitern. Daher war ich immer stolz darauf, daß man mich nicht auf einen bestimmten Stil festlegen konnte. Bei NEPAL spielte ich traditionellen Thrash - ein Stil wie er in den Achtzigern üblich war. Wir zählten zu den zehn wichtigsten Bands in Argentinien and waren die ersten, die ein Album in CD-Format veröffentlichen konnten. Wir traten 17 Jahre lang mit vielen wichtigen südamerikanischen Bands auf und eröffneten außerdem für KREATOR, STRATOVARIUS, MOONSPELL, ANGRA, BLIND GUARDIAN und viele andere. Bis zu unserem letzten Album »Manifesto« entwickelten wir uns immer weiter, aber dann mußten wir erkennen, daß wir stilistischen Beschränkungen unterlagen, die auch in Zukunft nicht zu durchbrechen sein würden. Ich hatte schon im Jahr zuvor ein Soloprojekt begonnen, das keinerlei Verbindung zu NEPAL haben sollte, denn ich hatte so viele eigene Ideen angesammelt, die unterschiedlichen Stilen zuzurechnen waren, und mit NEPAL nichts zu tun hatten.

Marcelo, Du bist ein wichtiges Element bei INFINITY. Wie bist Du mit Beto zusammengekommen und wie habt Ihr die Band zusammengestellt?

Marcelo: Ich kenne Beto von seiner letzten Band NEPAL, denn ich habe am letzten Studioalbum der Band mitgearbeitet. Schon damals haben Beto und ich mit Gastmusikern experimentiert und eine sehr ungewöhnliche Aufnahmetechnik namens "Holophonics" ausprobiert; es handelt sich dabei um ein 3D-Aufnahmesystem, das der Argentinier Hugo Zucarelli entwickelt hat und bislang nur von Künstler wie Roger Waters, Michael Jackson oder PINK FLOYD benutzt wurde.
Beto hatte damals schon jede Menge Material geschrieben, das für eine Thrashband wie NEPAL nicht mehr geeignet war. Ich hatte damals beschlossen, ein Album aufzunehmen, das weltweit Beachtung finden konnte. Daher paßten Betos Kompositionen und meine Vision hervorragend zusammen und wir begannen, BETO VAZQUEZ INFINITY aufzubauen. Wir arbeiteten die Stücke aus und ich ließ meine Beziehungen spielen, um nach Gastmusikern zu suchen, während Beto die argentinischen Musiker ausgesucht hat.

Folglich war von Anfang an geplant, mit internationalen Gastmusikern zu arbeiten?

Marcelo: Richtig! Als Beto mir den ersten Song vorspielte, das Demo zu ›Wizard‹, spürte ich sofort, daß es genau das war, wonach ich gesucht hatte, daß es aber unbedingt in Englisch gesungen werden müsse. Ich habe internationale Stars bevorzugt, da sie durch ihren Bekanntheitsgrad das Interesse auf unser Projekt lenken konnten. Ob es ihnen im Nachhinein gefällt oder nicht steht auf einem anderen Blatt, aber immerhin haben sie INFINITY schon mal wahrgenommen. Außerdem hat es Spaß gemacht, die Leute zu kontakten und zu beobachten, wie die Ideen auf unseren Demos und Notizzetteln Wirklichkeit werden.

Beto: Das bedeutete einen riesigen Schritt für mich, denn Menschen, die mich bislang nicht kannten, können sofort erkennen, daß ich versuche, etwas anderes in meinem Heimatland aufzuziehen - allein dadurch, daß sie sehen, daß so viele großartigen Künstler bei einem Projekt aus Argentinien mitwirken.

Warum habt Ihr Euch ausgerechnet für Tarja, Candice und Sabine als Sängerinnen entschieden?

Beto: Sie wurden nach dem Gesichtspunkt ausgesucht, welche Stimme zu meinen neuen Songs passen würde. Ich habe in enger Zusammenarbeit mit Marcelo überlegt, wer in Frage käme und bin mir sicher, daß wir eine gute Wahl getroffen haben. Ich bin rundum glücklich mit den Interpretationen der Mädels.

Beto Vazquez INFINITY-Gastmusiker: Tarja Turunen

Ladies, könnt Ihr Euch noch entsinnen, wie Ihr in das INFINITY-Bild eingebaut wurdet?

Tarja: So viel ich weiß, stand ich von Anfang an auf der Wunschliste: Ich wurde schon vor über zwei Jahren gefragt, doch ich war mir nicht sicher, ob ich die Zeit finden würde, mich an Beto Vazquez INFINITY zu beteiligen. Als wir dann jedoch mit NIGHTWISH in Südamerika tourten, lernte ich Beto kennen, denn INFINITY waren unser Opening Act und ihre Auftritte überzeugten mich, auf jeden Fall mitzumachen.

Candice: Als mich Marcelo von unserer argentinischen Plattenfirma NEMS ENTERPRISES fragte, war ich sofort Feuer und Flamme. Er ließ mir die Texte und die Songs zukommen, für die ich vorgesehen war, und es erinnerte mich sehr an das, was Ritchie und ich bei BLACKMORE'S NIGHT machen.

Sabine: Es war eine große Ehre, als Marcelo mich fragte, ob ich bei INFINITY mitwirken wollte. Damals war unsere erste Platte »Sunrise In Eden« gerade in Argentinien veröffentlicht worden. Er erzählte mir von dem Projekt, wer sonst noch mitwirken würde und sagte, daß meine Stimme gut dazupassen würde.

Wer übernimmt live den Gesang, den Tarja, Candice und Sabine auf der Platte beigesteuert haben?

Marcelo: Die Band verfügt on stage über drei Sänger: eine Frau und zwei Männer, wobei einer von ihnen eine sehr hohe Stimme besitzt. Diese Sänger haben von Anfang an immer gewechselt. Außerdem kommen bei jeder Performance noch mal mindest drei weitere Sänger hinzu. Es gibt außerdem einen Saxophonisten und eine Keyboarderin, die live als Gäste hinzustoßen. Man kann Beto Vazquez INFINITY als ein großes Team ansehen, bei dem Beto der Coach ist und sich für jeden Song die am besten geeigneten Elemente herausgreift. Bei manchen Songs stehen bis zu neun Musiker auf der Bühne.

Wer spielt fest in der argentinischen Band?

Marcelo: Auf dem Album sind neben Beto am Baß Gonzalo Iglesias (g), Danilo Moschén (k) und Lilah Bertolini an der Flöte zu hören. Außerdem gehört Drummer Marcelo Ponce zur Band, der allerdings nicht auf der Platte zu hören ist. Als wir mit INFINITY loslegten, brauchten wir jemand, der die Drums einspielt, um die Songs darauf aufbauen zu können. Marcelo war damals aber noch nicht in der Band, so daß wir Jörg Michael verpflichteten, der einen exzellenten Job absolviert hat. Außerdem scheint mir Jörg auch von dem Endprodukt sehr angetan zu sein: Er hat gesagt, daß INFINITY zu seinen bisherigen besten fünf Aufnahmen gehört und daß es das Fave seiner Mutter ist.
Als Gastmusiker fungierten desweiteren Betos ehemaliger NEPAL-Kollege Javier Bágala und Pablo Soler von HUMANIMAL, die beide Gitarre gespielt haben.

Beto Vazquez INFINITY-Gastmusiker: Candice Night

Gibt es Pläne, das Line-up, das auf der Platte auftaucht, auch auf die Bühne zu bringen?

Beto: Ich würde es toll finden, aber es erscheint nahezu unmöglich, daß alle Künstler zur gleichen Zeit verfügbar sein würden. Vielleicht wird es funktionieren, daß manchmal der ein oder der andere als Gast wird auftreten können, aber diesbezüglich haben wir noch keine Gespräche gehabt.

Tarja: Ich habe auf jeden Fall versprochen, daß ich bei einer Show auftreten werde, wenn die Band nach Europa auf Tour kommt.

War es eigentlich schwer, die Aufnahmen eines Albums zu organisieren, das in verschiedenen Studio in allen Winkeln der Welt aufgenommen wurde.

Beto: Ich glaube, daß wir die technischen Probleme ganz clever lösen konnten, und die Kontakte zu den Künstlern wurden von Marcelo sehr gut gehandhabt. Dennoch nahm es zwei Jahre in Anspruch, um von den Verträgen, über die Studiosessions, bis zum letzten Feinschliff alles zu regeln.
Ich bin stolz, daß wir das geschafft haben, denn so etwas mag in anderen Ländern durchaus üblich sein, aber in Argentinien gab es bislang nichts vergleichbares.

Waren die Gesangsaufnahmen problematisch für Euch? Ihr habt teilweise Duette mit Sängerinnen intoniert, die Ihr noch nie zuvor getroffen habt?

Sabine: Nein, das war nicht schwierig. Ich habe nämlich die jeweiligen Songs immer komplett gesungen.

Candice: Das gleiche trifft auch auf mich zu: Ich habe meine Lieder immer ganz eingesungen und beim Mix im "Finnvox"-Studio in Helsinki wurden dann die entsprechenden Parts von den einzelnen Sängerinnen ausgewählt und zusammengebaut.

Tarja: Ich hatte den Vorteil, daß ich als Letzte sang. Ich konnte mich also an den Parts von Sabine und Candice orientieren.

Man hatte EDENBRIDGE beim Debut »Sunrise In Eden« stets und ständig mit NIGHTWISH verglichen, ohne daß die Vergleiche wirklich gepaßt hätten. Jetzt taucht Ihr beide auf dem gleichen Album auf.

Sabine: Es war irgendwie ein komisches Gefühl, aber jetzt hat der Hörer endlich die Möglichkeit, beide Stimmen direkt miteinander zu vergleichen, so daß man leicht feststellen wird, daß ich keine Opernstimme habe.

Tarja: Ich finde es toll, daß wir zusammen auf dem Album zu hören sind. Ich mag die Musiker von EDENBRIDGE sehr, die ich kennengelernt habe, als wir mit NIGHTWISH in Österreich zusammen mit ihnen spielten. Sie hatten mir davon berichtet, daß sie häufig mit uns verglichen wurden. Ich mochte das schon damals nicht, denn EDENBRIDGE machen eigenständige Musik und Sabine singt keinen Mezzosopran wie ich.

Beto Vazquez INFINITY-Gastmusiker: Sabine Edelsbacher

Beto, wie groß war der Einfluß der Gastmusiker auf das Songwriting? So hat beispielsweise Lanvall von EDENBRIDGE beim Song ›Wizard‹ die Gesangslinie und den Text für Sabine geschrieben. Hattest Du keine Bedenken, daß dadurch die Klarheit des Stils verlorengehen könnte?

Beto: Nein, denn die Entscheidung für all' diese Künstler wurde auch mit dem Augenmerk getroffen, daß wir uns sicher sein konnten, daß da nichts Schlechtes rüberkommen würde. Lanvall schrieb den Text zu ›Wizard‹ nachdem ich ihm das Konzept des Songs erläutert und ihm erklärt hatte, welche Geschichte der Song erzählen sollte. Er hat einen famosen Job gemacht und meine Idee perfekt umgesetzt, obwohl er die Freiheit hatte, seine eigene Handschrift einzubringen.

Wie entscheidend war es für Euch, daß Ihr Euch auch kreativ einbringen konntet?

Lanvall: Bei ›Wizard‹ mußte ich umgekehrt vorgehen, denn bei EDENBRIDGE schreibe ich immer zuerst die Gesangslinien und komponiere dann die Musik dazu. Ich hatte zu ›Wizard‹ eine relativ rohe Vorlage erhalten, die aus einigen Keyboardakkorden bestand. Ich habe den Song analysiert und mir überlegt, wo man Spannungsbögen einbauen kann; daraufhin habe ich dann die Melodielinie entwickelt.

Sabine: Diesbezüglich muß ich ohnehin sagen, daß bei dem INFINITY-Projekt kreative Freiheit vorhanden war und es akzeptiert wurde, daß ich einige Gesangslinien ein wenig verändert habe. Die Tapes, die ich bekommen hatte, um die Songs einzustudieren, hatte ein Mann eingesungen und daher paßte es nicht immer zu meiner Stimmlage; besonders ›Promises Under The Rain‹ war zu tief für mich, aber ich konnte mich ganz gut drauf einstellen. An manchen Stellen jedoch haben Lanvall und ich die Gesangslinien ein wenig verändert.

Tarja: Es war das Gleiche bei mir: Ich habe Marcelo gebeten, einige Textpassagen für mich zu ändern. Außerdem war ›Sadness In The Night‹ zu tief für mich, so daß die Tonart geändert wurde und der gesamte Song noch mal neu eingespielt werden mußte. Er ist zwar immer noch zu tief für mich, aber ich habe mich so gut es ging angepaßt. Als ich einige der Songs hörte, hatte ich das Gefühl, daß etwas fehlen würde und daher habe ich einige der Backingvocals entwickelt und ebenfalls eingesungen. Ich hatte leider nur zwei Tage Zeit, um meinen Part im "Finnvox"-Studio einzusingen. Allerdings war Marcelo während der Aufnahmen dabei und wir haben aus der Zeit herausgeholt, was möglich war.

Die meisten Songs auf dem Album sind Balladen oder aber haben einen weichen Charakter. Beto, warum hast Du dem Album nicht mehr Dynamik verliehen, beispielsweise durch das Einbinden härterer oder schnellerer Songs?

Beto: Als ich INFINITY startete, gingen alle meine Ideen in diese Richtung und ich habe mir darum eigentlich keine Gedanken gemacht. Aber ich habe bereits begonnen, Stücke für das zweite Album zu komponieren und kann sagen, daß es in Zukunft einige Überraschungen geben wird.

Diese musikalische Linie des ersten Beto Vazquez INFINITY-Album schreit förmlich auch textlich nach einem Konzeptalbum.

Beto: Die Platte ist in zwei Sektionen unterteilt: der mittelalterlich angehauchte und der Part mit dem progressiven Hard Rock beziehungsweise Power Metal. Beide Teile sind jedoch durch die Lyrics miteinander verbunden.
Es war ursprünglich nicht beabsichtigt, aber die Platte erzählt wirklich eine Geschichte. Als die verschiedenen Textschreiber fertig waren, stellten wir überrascht fest, daß eine "Dame mit goldenem Haar" in mehreren Songs auftauchte, so daß wir letztendlich eine durchgehende Geschichte strickten, die auf der ersten Seite des Booklets erklärt wird. Es ist eine Fantasystory, die es erlaubt, daß man sich dazu entspannen und dem Fluß der Musik folgen kann.

Der vollständige Name des Projekts lautet Beto Vazquez INFINITY. Bist Du in Deiner Heimat so bekannt, daß es Sinn macht, Deinen Namen vor den Bandnamen zu hängen?

Beto: Ich glaube, daß ich mir dies mittlerweile erlauben kann, nach all den vielen Jahren, die ich aktiv bin, nach den drei Alben, die ich gemacht habe und den Shows, die ich gespielt habe.

Welche Ziele hast Du Dir mit dem ersten INFINITY-Album gesetzt?

Beto: Ich würde gerne zeigen, daß man von Argentinien aus Dinge machen kann, die qualitativ hochwertig genug sind, um überall auf der Welt wahrgenommen zu werden. Außerdem würde ich liebend gerne das Material überall live aufführen.

Welche Pläne habt Ihr für die Zukunft von INFINITY?

Marcelo: Beto komponiert bereits die Musik für die zweite Platte und ich habe begonnen, mich nach neuen Gastmusikern umzuschauen. Ich habe sowohl einige sehr bekannte Leute im Sinn als auch einige, die etwas in Vergessenheit geraten sind, aber sehr talentiert sind. Allerdings läßt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts sagen, wer mitwirken wird, da wir die Gastmusiker so aussuchen müssen, daß sie mit dem Songmaterial harmonieren. Aber ich kann versprechen, daß die Kombination wieder aufsehenerregend sein wird!

Beto Vazquez INFINITY-Photo 2

Bislang hat keine Band aus Argentinien einen internationalen Durchbruch geschafft. Worin siehst Du dies begründet?

Beto: Die spanische Landessprache allein ist schon eine Barriere. Ich hatte von Anfang an beschlossen, die Songs in Englisch zu verfassen, was jedoch in Argentinien nicht sonderlich gern akzeptiert wird. Das war neben unserem Stil ein großes Problem, das wir bei NEPAL hatten.
Die anderen Probleme sind sozialer und wirtschaftlicher Natur: Alle Musiker sind gezwungen, einen normalen Job neben der Musik auszuüben. Das erschwert es, einen professionellen Level zu erreichen. Zudem ist hierzulande alles teurer als in Europa und außerdem verdient man nur sehr wenig. Eine wirklich komplizierte Situation.

http://www.bvinfinity.com.ar/

Vorbereitung, Interview & Bearbeitung:
Stefan Glas

Photos: Stefan Glas [Photo 4, Sabine Edelsbacher]

Beto Vazquez INFINITY im Überblick:
Beto Vazquez INFINITY – Beto Vazquez Infinity (Rundling-Review von 2002 aus Online Empire 10)
Beto Vazquez INFINITY – Heavy, oder was!? 62-Interview (aus dem Jahr 2002)
Beto Vazquez INFINITY – Online Empire 11-Interview (aus dem Jahr 2002)
Beto Vazquez INFINITY – News vom 10.06.2008
Beto Vazquez INFINITY – News vom 12.08.2011
Beto Vazquez INFINITY – News vom 20.09.2013
Beto Vazquez INFINITY – News vom 27.12.2014
Soundcheck: Beto Vazquez INFINITY-Album »Beto Vazquez INFINITY« im "Soundcheck Heavy, oder was!? 62" auf Platz 33
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